1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    ihren Augenbrauen und lächelte. "Du bist verliebt... meine kleine Moni hat sich verliebt. Los, erzähl mir von ihr." Moni holte tief Luft. "Sie heißt Carmen, du kennst sie. Sie arbeitet halbtags in der Stadtbibliothek. Wir haben uns schon öfter getroffen." "Carmen... überlegte Kim, ist das die Schwarzhaarige mit den kurzen Haaren und mit..." "Genau... die mit ´ohne´ Titten, dem hübschen Lächeln, dem festen Arsch und den kräftigen, sanften Händen..." führte Moni Kims Gedanken fort. "Lade sie ein, zum Essen, ich würde sie gerne kennen lernen," meinte Kim. "Hab´ ich mir auch schon überlegt, wollte aber erst noch mit euch beiden darüber sprechen." "Robin wird genauso erfreut sein wie ich, dass du was für dich gefunden hast, wurde aber auch Zeit. Ich freue mich für dich." Kim gab Moni einen Kuss auf die Wange. "Sie hat eine Wohnung in der Stadt, die ist ihr zu teuer, meinte Moni, da hab´ ich gedacht..." "Noch einen Schreibtisch in dein Zimmer zu stellen..." meinte Kim lächelnd. Moni lachte. "Ja, das wäre toll, wenn ihr damit einverstanden seid." "Mach´ dir da mal keine Sorgen. Ich freu´ mich für dich, ich hab´ nichts dagegen und Robin bestimmt auch nichts." Monis Blick wurde ernsthafter. "Die Sache hat für mich nur einen Haken," meinte Moni. "Welchen," fragte Kim besorgt. "Carmen hat mir gesagt, sie sei ´Bi´, verstehst du." Kim überlegte messerscharf. "Wenn ich dich richtig verstehe, hast du die Befürchtung, dass Carmen eher eine offene Beziehung mit dir vorschweben ...
    könnte. Davor hast du Angst. Du willst sie mit niemandem teilen, nicht wahr." Moni nickte nachdenklich. Kim streichelte ihr über´s Gesicht und versuchte Monis Befürchtungen zu zerstreuen. "Ich weiß wie es ist, verliebt zu sein und ständig den Gedanken im Kopf zu haben, diesen lieben Menschen, aus welchem Grund auch immer, an einen anderen verlieren zu können. Das ist in jeder Beziehung so. Sei aufrichtig zu ihr und spreche mit ihr darüber. Wenn sie es ehrlich mit dir meint, wird sie es verstehen und klare Position beziehen. Ich kenne sie ja nicht so gut wie du, aber wenn sie das Gleiche für dich empfindet, werdet ihr eine Lösung finden. Andererseits darfst du auch nicht so streng mit ihr sein, schließlich habe ich dir damals auch die Möse geleckt, während Marc mich dabei in den Arsch gefickt hat, und du noch mit Kati zusammen warst," meinte Kim. Moni kam ins Grübeln. "Ja, du hast recht, ich sollte mit ihr darüber sprechen." "Genau, und jetzt lass uns frühstücken, ich kann den Kaffee schon riechen." Robin kam durch die Tür. "Moin, ihr Hübschen," meinte er und setzte sich an den Tisch. Moni und Kim schauten sich an. Das Sägewerk kam Sekunden später durch die Tür. "Das ist Pit, unser neuer Bassist, war gestern spät, der kürzeste Weg war zu mir," brummte Robin und goss sich einen Kaffee ein. "Hallo," meinte Pit kurz und gab beiden die Hand. Kim biss in ihren Toast, kaute langsam und schaute Moni an. Pit hatte sich nach dem Duschen die langen, noch feuchten Haare hinter dem Kopf ...
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