1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    zusammengebunden. "Nicht schlecht, dachte Kim, im Hellen sieht er wirklich nett aus." "Bist du so freundlich und reichst mir bitte die Butter," fragte Pit und sah Kim an. "Manieren hat er auch noch," dachte sie und reichte sie ihm. "Ist wohl sehr früh geworden," meinte Kim etwas säuerlich, ging in Lauerstellung und schaute Robin an. "Ja, wir haben nach dem Gig noch zusammen gesessen und etwas getrunken, war wirklich eine geile Sache gestern Nacht." "Für mich weniger," murmelte Kim. Pit nickte zustimmend. "Was machst du denn sonst so, außer Musik," fragte Kim und schaute Pit prüfend an. "Studieren." "Und was," hakte sie nach. "Was glaubst du," fragte Robin dazwischen. "Na, bei seiner Statur, Sport vielleicht," meinte Kim. "Medizin, antwortete Pit, bin bald fertig damit" und biss in sein Brot. Moni schaute Kim an und machte große Augen. "Veterinärmedizin etwa," fragte Kim herausfordernd, hob ihre Augenbrauen und nahm einen Schluck Kaffee. "Gynäkologe will er werden," brummte Robin. Kim verschluckte sich fast an ihrem Kaffee. "Das hätte ich jetzt nicht gedacht," hustete sie. Moni lachte. "Er ist mit der weiblichen Physis bestens vertraut, kannst du mir glauben," meinte Robin und lächelte Kim an. Ein Schwuler der Gynäkologe werden will, lachte Kim in sich hinein. "Hast du auch so´n Stuhl," fragte Kim. Pit hatte den ironischen Unterton in Kims Frage bemerkt und nahm das Gefecht auf. "Was studierst du," fragte er Kim. "Sozialpädagogik." "Wenn du später keinen Job findest, dann ...
    kannst du bei mir als Sprechstundenhilfe anfangen und hin und wieder Probesitzen" meinte er und nahm sich ein Ei aus dem Frühstückskorb. Robin lachte aus vollen Halse, während Moni zu kichern begann. Kim ließ sich anstecken und lachte schließlich mit. "Nimm´s mir nicht übel, ich bin die Anspielungen auf mein Äußeres gewohnt, irgendwann werde ich die Matte abschneiden, dann bin ich für das spießige Establishment salonfähig und darf mit meiner Kopflampe Licht ins Dunkel bringen, wo schon lange keiner mehr nachgesehen hat." Kim räusperte sich Pit schaute zu Moni rüber und musterte sie einen Moment. "Ich gehe davon aus, das du ebenfalls studierst." "Richtig, ich studiere Maschinenbau und bin lesbisch." Pit lachte. "Das ist hart," meinte er. Moni runzelte die Stirn. "Für deine Kommilitonen. So eine hübsche Frau, mit einem so heißen Fahrgestell, und keiner der Jungs darf Hand anlegen." Moni lächelte und schaute zu Kim rüber, die sich anscheinend mehr und mehr für ihn zu interessieren schien. Zumindest ihren Blicken zu urteilen, die sie Pit zuwarf. "Wir hätten da übrigens etwas zu besprechen, was unsere WG angeht," meinte Kim plötzlich und schaute Robin an. "Was gibt's so wichtiges," fragte Robin. "Wir haben ein leer stehendes Zimmer, und Monis neue Freundin sucht eines." Robin schaute Moni fragend an und lächelte dann verständig. "Darüber wollte ich mit euch auch noch sprechen. Pit sucht ebenfalls ein Zimmer. Ich hoffe, wir haben jetzt kein Problem." "Wenn ihr das unter euch besprechen ...
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