1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    wollt, dann gehe ich solange auf dein Zimmer" meinte Pit zu Robin. "Nein, kein Problem, bleib ruhig hier, wenn ihr nichts dagegen habt," meinte Robin und schaute Moni und Kim an. "Monis Freundin würde in ihr Zimmer ziehen, es ist das größte Zimmer, so war es eigentlich gedacht. Das andere Zimmer wäre dann noch frei," meinte Kim schließlich. "Klingt doch gut, ist doch perfekt. Wenn ihr einverstanden seid, dann könnte Pit das leere Zimmer nehmen, er ist ein echt netter Kerl und bei so vielen Frauen hier, ist ein Gynäkologe bestimmt nicht fehl am Platze." meinte Robin, während er sich eine Zigarette zu drehen begann. Moni und Kim lachten. Pit griff in den Obstkorb und angelte nach einer reifen Pflaume. "Wir müssten dann nur noch die Regeln abklären," meinte Kim vorsichtig. "Schon geschehen," antwortete Robin und steckte sich die Zigarette an. Moni grinste. Sie kannte Robins Art. "Ihr beide habt euch doch schon heute früh ein Bild machen können, als ihr im Türrahmen standet, meinte Robin. Zumindest bist du doch bestimmt nicht abgeneigt, nicht wahr, Kim." Kim schmunzelte verlegen und schaute dem Gynäkologen interessiert zu, wie er mit den Fingern vorsichtig den Kern aus der saftigen Pflaume herausoperierte. "Pit ist übrigens kurzsichtig," warf Robin lapidar in den Raum. Kim und Moni schauten ihn fragend an. "Weißt du eigentlich, was ein kurzsichtiger Gynäkologe und ein deutscher Schäferhund gemeinsam haben," fragte Robin schließlich. Kim schüttelte den Kopf. "Eine feuchte Nase," ...
    erklärte Robin ohne eine Antwort abzuwarten. Sie lachten und stießen mit den Kaffeetassen an. "Na, dann herzlich willkommen Pit," meinte Kim. Sie setzten die Kaffeetassen ab und saßen noch eine Weile in fröhlicher Runde am Frühstückstisch. "Dir ist also klar, mein lieber neuer WG - Genosse, dass wir hier ein lockeres Verhältnis haben und aufrichtig zueinander sind. Dabei Pflege ich dieses ungezwungene Miteinander in besonderer Weise und Intensität, ist sozusagen meine Berufung," wandte Kim sich an Pit. "Hab´ es geahnt," erwiderte er. "Ein nein, ist ein nein und ein ja, ist ein ja, verstehst du, aber mach´ dir keine Sorgen, ich bin auf Grund meiner zügellosen Geilheit von Natur aus eine Jasagerin," erläuterte Kim frech, hielt ihre Kaffeetasse mit beiden Händen, stellte ihre Ellenbogen, während sie sprach, auf den Tisch und beugte bedeutungsvoll ihren Oberkörper vor. "Du hast tatsächlich eine ausgewogene soziale Einstellung. Hauptsache, ich komme bei dem Stress noch zu meiner Arbeit am Schreibtisch," meinte Pit und steckte sich eine Zigarette an. "Wenn du willst, kann ich dir dabei unter dem Tisch einen blasen, dann fällte es dir vielleicht leichter die passenden Formulierungen für deine Seminararbeiten zu finden, mein lieber Gynäkologe. Wenn du nicht weiter weißt, werde ich dir schon die nötige Notation in dein Gehirn flöten. Darin bin ich sozialpädagogisch hervorragend geschult. Du musst nur nach mir pfeifen." Moni lachte schallend und hielt sich den Bauch. "Du hast wirklich ...
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