1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    gegen die Regel," meinte Robin. Robins kleiner, lebloser Schlauch, war in Kims Hand allmählich zu einem harten Stängel heran gewachsen. Sie schaute auf die Eichel, legte Daumen und Zeigefinger wie ein Schnürband um das untere Ende des Schaftes und ließ ihre Finger zur Eichel hochfahren. Ein glasiger, transparenter Tropfen quoll aus Robins Säbelspitze heraus. Kim glitt mit ihrem Zeigefinger über den Tropfen und verschmierte die klebrige Flüssigkeit mit der Fingerkuppe über die Eichel. Robins Unterleib zuckte. "Ja, schon, werde es nicht wieder tun, meinte Kim lachend. Aber ich hab´ halt versucht noch einen Stecher in die WG zu locken, dass er einen Rückzieher gemacht hat und nicht wollte, dass ich mich auch von dir ficken lasse, da kann ich nichts für." Sie schaute auf Robins Riemen. "Siehst du, ihm läuft das Wasser schon aus dem Mund, er ist ganz versessen darauf, sich auf meine Muschi zu stürzen, du solltest auf ihn hören." Robin lachte leise. "Seid der Marc uns Drei verlassen hat, fuhr Kim fort, bist du nun einmal an seine Stelle getreten. Du hast die Pflicht, deine Schäfchen zu beschützen, zu hegen und zu pflegen." Robin schmunzelte. "Kim, ich gehe jetzt in den Garten, ich gebe euch noch zehn Minuten," rief es aus dem Flur. Kim schaute Robin auffordernd an. Sie stand schließlich auf, stellte sich an das Ende des Bettes, ließ sich auf alle Viere herab und hielt ihren Hintern über das Bettende. "Komm schon, tu´ mir den Gefallen, ich tropfe wie ein Kieslaster," meinte sie ...
    lächelnd, schaute Robin dabei an und hielt ihr Hinterteil auffordernd in die Luft. Robin schaute in ihr Gesicht. "Ein Anfick reicht mir schon, du kannst bei Claudia abspritzen und heute Abend kommst du zu mir rüber oder ich komme zu dir, dann hol´ ich mir, was sie übrig gelassen hat. Das Beste kommt immer zum Schluss," meinte sie und lächelte. Robin schmunzelte. Sie schaffte es immer wieder, ihn zu ihren kleinen Eskapaden zu überreden. "Wie lange hattest du schon keinen Schwanz mehr, einen Monat oder zwei," fragte Robin rhetorisch. "Immer nur in Neunundsechzigerstellung Monis Möse zu lecken , reicht mir eben auf die Dauer nicht. Moni übrigens auch nicht, und hör´auf, dich über mich lustig zu machen. Denk an unsere Abmachung. Geh´ jetzt gefälligst in Utero, fick mich. Wichs ihn dir noch einmal schön groß und dann ab in mein Döschen damit. Ich werde im Garten erwartet," zeterte sie ungeduldig. Robin stieg vom Bett und stellte sich hinter Kim. Er bearbeitete ein paar Sekunden seinen Stiel und führte dann seine Eichel vor Kims Scheide. Er ließ ihn von unten nach oben zwischen Kims Schamlippen gleiten und drang mit einem Ruck in das kleine, nasse Loch am oberen Ende. In Kims Lustgrotte war es glitschig wie in einem Schmiernippel. Ohne Widerstand drang er in sie ein. Kim schaute hinter sich und stöhnte kurz auf. "Nur anficken, den letzten Stoß, wenn du wiederkommst, keuchte sie. Heute Abend wirst du mich wund ficken." "Ist das eine neue Art von Selbstkasteiung," fragte Robin und stach ...
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