1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    ich toll für sie, und nicht immer nur diese Leckmäuler zwischendurch. Sie ist immer mit dem Herzen dabei, verstehst du. Sie wirkt zwar nach Außen stark, ist aber innerlich ziemlich sensibel." "Wenn sie Maschinenbau studiert, muss sie sich in dieser Männerdomäne ziemlich gut behaupten und durchsetzen können. Ist sicher nicht leicht für eine Frau, im späteren Berufsleben, nach dem Studium. Ich hoffe, sie findet später einen passenden Job, meinte Pit. "Ihr Vater hat ne´ große Firma mit sechzig Maschinenschlossern," grinste Robin. "Na denn, antwortet Pit, schade nur, das sie lesbisch ist. Sie ist echt hübsch. Hoffentlich wünschen sich ihre Eltern keine Enkel," setzte er lächelnd hinzu. Robin lachte. "Kann sie sich dann nicht ne´ bessere Bude leisten oder ne´ Wohnung," hakte Pit nach. "Sie will sich nicht von der Kohle ihrer Eltern abhängig machen. Sie geht ihren eigenen Weg," antwortet Robin. "Wie du schon sagtest, ein tolles Mädchen." meinte Pit. "Ja, und bald haben wir noch eine Maus mehr im unserem Loch, sagte Robin, dann sind wir zu fünft und ausgebucht. Fünfsterne-WG. Wird bestimmt geil in Kommune ´Fick mich lustig´." Pit lenkte den Wagen auf den Hinterhof und hielt an. "Kim macht ja wirklich keinen Hehl daraus, das sie es richtig nötig hat," meinte Pit beim Aussteigen. Robin lächelte. "Ja, im Moment ist sie richtig heiß. Aber vertue dich nicht, sie ist intelligent, weiß was sie will und im Grunde ein echt liebes Mädchen. Sie kann auch ganz anders sein. Du musst sie erst ...
    richtig kennen lernen." "Da bin ich gespannt," meinte Pit. "Ich wette, du wirst bald da weiter machen müssen, wo ich gestern Nachmittag aufgehört habe." Pit schaute Robin fragend an, während sie die Hintertreppe zu seiner kleinen Studentenbude hinauf stapften. "Mir gefällt ihre direkte Art und sie sieht nicht übel aus meinte Pit schließlich. Sie hat ´nen geilen Arsch." Pit schloss seine Bude auf. Robin lachte. "Ja, wenn du einmal drin bist, fühlt er sich auch so gut an, wie er aussieht. Kim ist übrigens bei dem was sie sagt immer stromlinienförmig. Sie redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist." "Werd´ ihr schon den Schnabel stopfen," antwortet Pit. Sie brachten abwechselnd die Sachen nach unten. Pit und Robin nutzten die kleinste Lücke und stopften die Ente randvoll, die durch ihre Ladung schnatternd in die Federn ging und so mit ihrem flachen Hinterteil fast auf dem Asphalt schliff. Pit musst plötzlich lachen. "Sollte meiner Ente einen Namen geben, ´Kim´, wäre nicht schlecht." Robin schmunzelte. Robin und Pit schauten auf den Berg an Kisten und Klamotten, die sich bis unter das Verdeckt des Vogels stapelten. "Geht ´ne Menge rein in das Teil," meinte Pit. "Fünfundneunzig Prozent Lesestoff, drei Prozent Klamotten, ein Prozent Studentenfutter und der Rest ist Gras," flachste Robin. "Macht neunundneunzig Prozent Übergewicht," resultierte Pit. Sie lachten schallend, klopften sich auf die Schultern, setzten sich in den weißen 2CV und fuhren los. Pit drehte das Radio auf volle ...
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