1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Lautstärke und trommelte auf das Lenkrad. ´Smoke on the water and fire in the sky...´ dröhnten die kleinen Boxen. Sie sangen mit. "Was meintest du vorhin mit, ´weitermachen, wo ich aufgehört habe´, rief Pit gegen die Lautstärke der Musik. Robin grinste. "Bevor ich gestern zum Treff gefahren bin, hab ich sie noch mal kurz durchgevögelt. Sie hat mich förmlich angebettelt. Sie bräuchte jetzt unbedingt einen ´Anfick´, bis ich wiederkomme. Den Rest kennst du ja." Sie denkt immer noch, ich wäre mit Claudia zusammen. So hab´ ich ein Argument, sie ein wenig zurecht zu stutzen. Pit schmunzelte. "Sie hat deswegen wahrscheinlich einen zu hohen Serotoninspiegel. Aber das ist gut so, dann wird sie sicher keine Probleme mit Depressionen bekommen, außer vielleicht, wenn ich ihn wieder raus ziehe," lachte er und trommelte wieder mit den Händen im Takt der Musik. "Sie kann einiges vertragen," meinte Robin "Wenn ich mit ihr fertig bin, wird sie erst mal ein Kamillensitzbad brauchen, und wenn es ´mir´ zu viel wird, werde ich ihr zur Beruhigung aus meinen Seminararbeiten vorlesen," rief Pit. Pit hielt vor einer Ampel. "Glaubst du, sie ist in dich verliebt," meinte Pit. "Nein, denke nicht, wir kennen uns seit dem Abi. Wir sind im Grund nur gute Freunde geblieben." "Wenn´s so ist, muss ich mir ja keine Gedanken machen," sagte Pit und stocherte mit dem Knochen nach dem ersten Gang. "Musst du dir bei uns generell nicht," erklärte Robin. "Moni hält sich, was das Ficken angeht, da wohl eher zurück, ...
    wenn du verstehst, was ich meine," fragte Pit. "Wart´s ab," meinte Robin nur. "Aber Studieren tut ihr manchmal auch," stellte Pit rhetorisch fest und lachte. "Ja, muss auch sein." Pit klappte das Seitenfenster hoch. "Bei uns kommt jedenfalls immer Freude auf, ihr Spießer, Spaß muss sein," schrie er aus dem Seitenfenster einigen Passanten zu, die an der Fußgängerampel warteten und wegen der lauten Musik mürrisch ihre Köpfe schüttelten. "Wann wird diese scheiß Ampel endlich wieder grün", fluchte Pit laut. Kim stand im Türrahmen von Pits neuem Zimmer und legte sich eines der Würfelzuckerstücke auf die Zunge, die sie in der Hand hielt. Pit packte seine Sachen aus. "Benutzt du Kondome," fragte sie. Pit lächelte in sich hinein. "Nein, wenn ich weiß, dass du einen guten Frauenarzt hast, der dir auch die Pille verschreibt," antwortete er. Kim schmunzelte. "Ist auch mit Kondom wie, wenn man ein Bonbon lutscht und das Papier ist noch drum," meinte sie und zerdrückte mit der Zunge den Zuckerwürfel. Pit holte sich den nächsten Karton und schaute Kim lächelnd an. "Ist Sperma schlucken eigentlich ungesund," fragte sie weiter. "Wird das hier ein Diagnosetest," fragte er. "Interessiert mich nun mal." "Man muss immer Vorsichtig sein. Beim Votzenlecken riecht es ja auch nicht nach ´Hepatitis C´. Ein jeder sollte sich präventiv mit Geschlechtskrankheiten beschäftigen, um bei Feigwarzen nicht an harmlose Brustwarzen zu denken. Da darf man sich nicht in Sicherheit wiegen. Wenn´s juckt, ist es zu ...
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