1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    spät. Es kommt immer auf das Krankheitsbild des Spenders an, bei mir brauchst du keine Angst zu haben. Außer, du hast Angst vor´m Erstickungstod." Kim lachte schallend. Moni kam hinzu und steckte kurz ihren Kopf ins Zimmer. "Mach´ dir keine Gedanken, erklärte Moni, sie will dich nur ausfragen." "Ich merke schon, sie ist im Grunde nur ein süßes Küken, ohne Lebenserfahrung." antwortete Pit. Gut drauf, der Junge, dachte Kim. Sie mochte ihn. Er war anders als die meisten Typen, die sie bisher kennen gelernt hatte. "Pack´ erst mal deine Sachen aus, wo mein Zimmer ist, weißt du ja, hätte Lust auf einen kleinen Umtrunk," meinte Kim mehrdeutig und verschwand in ihr Zimmer. Pit lachte und stellte ein paar dicke, abgegriffene Schwarten in ein schiefes Bücherregal. "Ich werd´ ein leeres Heft für meine neue Seminararbeit mitbringen," rief er. Nachdem Pit sein Zimmer eingerichtet hatte, nahm er sich ein Bier aus dem Kühlschrank, setzte sich an den Küchentisch und legte die Beine hoch. Robin kam aus seinem Zimmer, setzte sich zu ihm an den Tisch und massierte sich mit den Händen das Gesicht. "Gott sei Dank beginnen nächste Woche die Semesterferien," meinte Robin. Pit machte einen Rülpser. "Fährst du nach Hause," fragte Robin. "Da kennt man mich schon." "Moni und ich bleiben auch, erklärte Robin. Kim will eventuell nach Hause, ihre Eltern haben eine kleine Geflügelmasterei." "Wir packen die Ente voll und fahren an die See, hab´ noch ein altes Katastrophenzelt vom Roten Kreuz, reicht für uns ...
    alle." "Keine schlechte Idee, solltest du mal beim Frühstück ansprechen." "Vielleicht kommt Kim ja doch mit," meinte Pit, schaute zu Robin und setzt die Bierflasche an. Um Robins Mund legte sich ein leichtes Lächeln. "Vielleicht kannst du sie ja dazu bewegen," flüsterte Robin und machte seine Augen groß. "Werd´ ihr das jetzt eintrichtern," sagte Pit und stellte die Flasche auf den Tisch. "Viel Spaß," lächelte Robin. Pit klopfte an Kims Zimmertür. "Hier brauch keiner klopfen," hörte er von drinnen. Er trat ein. Kim lag mit T-Shirt und Slip bekleidet auf ihrem Bett. In der einen Hand hielt sie ein dickes Buch, mit der anderen eine Zigarette. Sie schnippte die Asche der Zigarette in einen Aschenbecher, den sie sich auf ihren Bauch gestellt hatte. "Ich hoffe, ich störe dich nicht beim Lesen ´ernsthafter´ Lektüre," fragte er betonend und griente. Sie zog an ihrer Zigarette. "Alles eingeräumt," fragte sie. "Ja, jetzt kann´s wie gewohnt weitergehen." "Meinst du mit dem Studium oder mit dem Ficken." Pit lachte. "Denkst wohl gern ans Ficken," fragte er. "Ja, lass´ mich gern in Gedanken ficken," antwortete sie etwas genervt. Deswegen solltest du ja auch rüber kommen." Sie drückte die Zigarette aus. "Im Übrigen, von wegen ´ernsthaft´, hob sie bedeutungsvoll ihre Stimme an, ist das hier etwa extraordinäre, sozialkritische Pornoliteratur, als Ansatz für eine sexualtherapeutische Bewältigungsstrategie oder eher eine fachspezifische Abhandlung über den Menstruationszyklus der Frau, mit dem ...
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