1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    gegenüber Mühe geben, ihr das Gefühl geben, dass er es ernst meint mit ihr, denn Svenja liebte ihn über die Maßen und hatte Angst vor einer tiefen Enttäuschung. Robin und Svenja hatten es sich nach dem Mittagessen auf der Tenne bequem gemacht, lagen auf einem großen Stapel Heuballen, schauten verträumt ins hohe Gebälk des Dachraumes und aßen Kirschen. "Wie soll es mit uns weiter gehen?", fragte Svenja, nuckelte an einem Kirschkern, holte tief Luft, zielte, spuckte ihn in Richtung eines großen Spinnennetzes, das über ihnen wie eine Zielscheibe zwischen den Balken hing und traf mitten hinein. Robin holte tief Luft und spuckte den kleinen Kern haarscharf am Netz vorbei. "Das konntest du früher schon nicht", meinte sie lächelnd. Robin drehte sich zu ihr und schaute zu, wie sie einen Kern nach dem Anderen ins Spinnennetz versenkte. "Darüber mache ich mir auch Gedanken", kam er nach einer Weile auf ihre Frage zurück. Ich werde dich auf keinen Fall dazu bringen, etwas zu tun, was du nicht willst". "Woran denkst du?", fragte Svenja neugierig. "Ich kann dir sagen, was ich mir wünsche", antwortete er. Sie drehte sich zu ihm und schaute ihn abwartend an. "Sag es mir". "Du hast mir erzählt, dass du Hotelfachfrau bist, in England warst und eine gute Ausbildung bekommen hast. Ich könnte mir vorstellen, dass du bei uns in der Stadt oder zumindest in deren näheren Umgebung, eine Stelle annimmst. Es gibt bei uns renommierte Hotels, die gut ausgebildete Fachkräfte suchen, nicht nur in den ...
    saisonalen Zeiten, wenn bei uns zum Beispiel die Fachmessen sind. Die suchen ständig gutes Personal und mit deinen Referenzen, hast du ganz sicher eine Chance auf eine Stelle. Ich will dich bei mir haben. Wenn da nicht das Problem mit dem Hof wäre, ich weiß, deine Eltern brauchen dich hier". "Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Ich könnte mit meinen Eltern reden, sie haben mir damals schon den Vorschlag gemacht, ich solle mir eine Stelle in meinem Beruf suchen. Vater hatte damals mit Malte gesprochen, der ist ein hervorragender Landwirt, er könnte unseren Hof und die Nutzflächen pachten, das kam schon einmal zur Sprache. Übrigens sind wir alle heute Abend bei Malte eingeladen, hatte ich noch gar nicht erwähnt". Robin dachte nach. "Ich will mich nicht dazwischen drängen, aber, wenn ihr schon mal darüber gesprochen habt, dann könntest du vielleicht..., bei Gelegenheit, das mit Malte noch mal zur Sprache bringen..., wenn es dir denn ernst ist mit..." "Mit dir würde ich es wagen", flüsterte Svenja lächelnd. Robin fasste sie an den Schultern, drückte sie auf den Rücken und schaute sie an. "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt", meinte Robin, aber fühle dich nicht bedrängt, ich kann und werde auf dich warten". Sie schaute ihn eindringlich an. "Versprich mir, dass du immer sagst, was du denkst", erwiderte sie mit beschwörendem Unterton. "Ich liebe dich, Svenja". "Heute Abend werden wir die Gelegenheit nutzen und uns für ein Weilchen zurückziehen, dann kannst du mir zeigen, wie sich ...