1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    schaute Robin mit ernster Miene an. "Solltest du noch einmal auf die Idee kommen, irgendeiner Schlampe die Muschi zu lecken, um dabei an mich denken zu können, hau´ ich dir die Forke in den Arsch". Robin zog irritiert die Stirn in Falten. "Kim ist keine Schlampe", erwiderte er. "Du Blödmann kapierst es einfach nicht. Ich werde mich erst von dir ficken lassen, wenn du es kapiert hast", zischelte Svenja und rannt wieder herunter. Robin hatte es geahnt, setzte ihr nach, zog sie ins Heu und legte sich auf sie. "Was kapiert habe", fragte er Svenja und schaute ihr ins Gesicht. "Ich wollte damals nicht mit dir ficken, weil ich neugierig darauf war, ich wollte es, weil ich so was wie Liebe gefühlt habe, verstehst du, ich wollte ´dich´. Ficken aus Lust und Frust ist eine Sache, ficken aus Liebe etwas völlig anderes. Ich bin kein Kaugummi, das man sich in den Mund steckt und wenn der Geschmack nachlässt, es wieder ausspuckt. Das gleiche gilt auch für dich. Machen wir uns nichts vor. Wenn man keinen Kaffee mag, dann sollte man ihn auch nicht trinken und sich in Gedanken vormachen, es wäre Tee oder etwas an..." Robins anhaltender Kuss unterbrach Svenja. "Du hast einen Ständer, ich kann´s fühlen", meinte sie leise, nachdem Robin ihren Mund freigab und in ihre Augen schaute. "Ich hab´ seit acht Jahren einen Ständer", erwiderte er. "Ein Naturwunder", schmunzelte sie. "Er wartet auf die dazugehörige Erektion", flüsterte er und schaute Svenja an. "Geht nur leider nicht, im Moment, da musst ...
    du noch ein paar Tage warten und ihn dir solange weg klemmen. Ich werde dir auch nicht den Gefallen tun, dir stattdessen hier einen runter zu holen oder dir einen zu blasen und wag´ es erst gar nicht, Hand an dich zu legen oder irgendeine Andere daran legen zu lassen, flüsterte sie, das ist zukünftig meine Sache. Wenn du mich willst, bekommst du auch nur mich, und ich schwöre dir, dann willst du keine andere mehr. Ich bin alles andere als ein ahnungsloses Landei, mein Süßer, mir ist nichts fremd. Ich hab´ seit fast einem Jahr keinen Schwanz mehr gesehen und dann kommst ´du´ mit deinem kleinen..., großen..." Svenja legte ihre Armen langsam um seinen Hals, zog ihn zu sich und küsst ihn zärtlich. Robin genoss es, er fühlte sich erlöst und angekommen. "Ich muss im Stall weiter machen, Vater wird mich vermissen", flüstert Svenja schließlich. Robin stand auf. "Du bist das einzige Mädchen, das ich für mich wirklich wollte". "Lass´ mich nie wieder allein", antwortete sie. "Robin ist schon lange weg, meinte Pit und döste in der Sonne. Ich hoffe, er findet mit geschwollenen Augen den Weg zurück". Kim lachte. "Die versöhnen sich gerade, nach langer Zeit". Kim lag mit dem Kopf auf Pits Brust und kraulte mit den Fingern in seinen Haaren. "Ich mag so was", flüsterte Pit. Kim lächelte. "Das Kraulen auch", fragte Kim. Robin lachte leise. "Von mir aus kannst du immer so weiter machen." Kim schmunzelte und strich mit der Hand über Pits Bauch und zupfte an den Härchen. "Ich glaube, ich hab´ mich ...
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