1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    stimmt, ich hätte mich melden sollen, aber ich konnte ja nicht ahnen dass... ,ich hatte Angst davor, hab´ versucht mich abzulenken und gehofft, dass alles irgendwie im Sande verläuft... ,du warst weiter als ich, verstehst du und ich hab´ meinen Gefühlen nicht getraut. Es war der schönste Sommer, den ich je hatte. Du kannst dir nicht vorstellen, wie oft ich mir die alten Fotos angesehen habe". "Wenn du so oft an mich gedacht hast, warum hast du dich nie gemeldet". "Ich hab´ den Hörer in der Hand gehabt und ihn wieder aufgelegt. Was hätte es gebracht, wir sind verwandt und du kennst meine verkorksten Eltern. Ich war feige und ein Idiot". "Mensch Robin, wir sind so nahe verwandt, wie der Mond mit der Erde, da gibt's überhaupt keine Bedenken, bist du total bescheuert". "Ja, so bescheuert, dass ich die Gelegenheit genutzt habe, auf Pits Vorschlag für einen gemeinsamen Urlaub einzugehen und die Truppe letztendlich überzeugt habe, ´hierhin´ in Urlaub zu fahren, genau hier hin, Punkt". "Und was wäre gewesen, wenn ich bereits verheiratet gewesen wäre, ein Kind hätte, so wie Malte". "Ich hätte mich davon überzeugen können, dass es dir gut geht und dich noch einmal gesehen..." "Du bist neugierig gewesen, wie es mir geht?". "Ja, natürlich". "Wäre für uns beide vielleicht besser, wenn ich verheiratet wäre. Dann könntest du dich wieder deinem freizügigen Lebensstil hingeben, meinte Svenja. Ist bestimmt aufregender, als ein Landei vom ´Bauernhof´". "Ja, gib´s mir. Du hast ja recht. Es war ...
    einfach nur Scheiße". Einen Moment schwiegen beide. "Hast du dabei an mich gedacht", fragte Svenja und schmunzelte. "Ich denke dabei fast immer an dich", antwortet Robin und lächelte. "Fast", meinte Svenja. "Außer, wenn sie blond sind, blaue Augen haben und... ,dann muss ich mich nicht erinnern, da sehe ich dich vor mir, im Wasser... ,es tut mir leid, ich bin so ein Vollidiot... ,Kim hat mir ganz schön die Leviten gelesen, so hab´ ich sie noch nicht erlebt". "Du hast nicht wissen können, dass ich dich noch mag... ,in dich, nach all der Zeit... ,noch verliebt sein könnte. Vielleicht ist es ja nur ein kindliches Verliebtsein, das noch nachwirkt", meinte Svenja leise, "man verbindet damit eine schöne Zeit und..." Robin schaute nach oben. "Seid der Nacht am See, hab ich gewusst, wie die Frau sein muss, mit der ich es ernsthaft versuchen würde". Svenja lächelte. "Da hab´ ich zum ersten Mal einen steifen Schwanz gesehen". "Und ich zum letzten Mal ein interessantes, sündhaft schönes Mädchen". Svenja wartete einen Moment. "Warum sagst du es nicht", fragte Svenja. "Ich denke, du weißt genau... ,das ich dich liebe, nicht erst seit der Nacht am See". Svenja schmunzelte, stand auf und öffnete die Luke. "Seit der Nacht am See, weil ich nackt war und du mich vernaschen solltest?" "Du blöde Ziege", frotzelte Robin. "Du weißt genau, dass es vorher schon so war, du wolltest es nur noch mal überprüfen. Mein Ständer war ja wohl nicht zu übersehen". Robin kam hoch zu ihr. Svenja stand auf und ...
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