1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    hinauf schlurfte. Ihm kam es vor wie der Gang nach Canossa. Er sah von weitem Svenja an der Scheune stehen, mit einem großen Kerl. Sie hatte ihre Hand lässig auf eine Forke gelehnt und plauderte mit dem Riesen. Langsam kam er näher. Kim schaute zu ihm rüber und zeigte mit einer kurzen Handbewegung auf Robin. Der große, breitschultrige Kerl sah ihn an und lachte. "Na, so ein Zufall, wenn das nicht der kleine Robin ist", meinte er laut und grinste. Mit jedem Schritt auf ihn zu wurde er größer und größer. Ein Hüne von Mann. "Das ist Malte", meinte Svenja und grinste. Seine Nase ist gar nicht mehr so groß, sie passt jetzt irgendwie zum Gesamtbild dachte Robin und lächelte. "Mann, bist du groß geworden", meinte Robin, schaute zu ihm hoch und gab ihm die Hand. "Aus Kindern werden Leute", erwiderte Malte. Er wandte sich wieder Svenja zu. "Die Pumpe läuft wieder wie geschmiert, wenn sie noch mal aussetzen sollte, sagst du mir Bescheid". "Ja, danke dir, du bist ein Engel", antwortete sie. "Keine Ursache. Leider habe ich nicht viel Zeit, aber ich würde mich freuen, wenn du mal in den nächsten Tagen mit Svenja zu uns auf den Hof kommen würdest, hab´ ne Menge modernisiert. Dann trinken wir ein paar Bierchen zusammen". "Ja, würde mich auch freuen" antwortete Robin. "So ich muss jetzt los und Anja aus dem Kindergarten holen, Anne wartet schon mit dem Mittagessen auf uns, bis dann. Wir sehen uns 'alter Knabe'", lachte Malte und setzte sich in sein Auto. Svenja wartete bis der Wagen um ...
    die Ecke gebogen war, ließ die Forke fallen und rannte los. Robin schaute dem Auto hinterher und zog ein wütendes Gesicht. "Warte, bleib stehen, du kleines Luder, ich krieg dich sowieso", schrie er. "Scheiß Weiber", fluchte er. Er folgte ihr in die Scheune und erwischte sie gerade dabei, wie sie das schwere hintere Scheunentor aufzuschieben versuchte. Er packte sie um die Hüften, während sie sich krampfhaft am Torpfosten festhielt. Svenja schrie auf. "Hau ab, lass mich los, du Arsch", rief sie und lachte. Plötzlich ließ sie los, so dass beide auf dem Rücken landeten. Sie rappelte sich hoch, verschwand hinter einer Wand aus Strohballen und rannte eine Stiege hoch. Robin kam hinterher. Svenja öffnete eine Luke, kroch hindurch, knallte sie hinter sich zu und legte sich mit dem Rücken darauf. Robin kam die Stufen hinauf und versuchte vergebens die Luke hoch zu drücken. Er setzte sich schließlich auf die Stufen unter die Luke. "Von wegen ´Malte´, du kleines Luder", flüsterte er zu sich selbst. "So ist das also, du steckst mit Kim unter einer Decke und machst mich zum Affen", raunte er laut. "Wieso, rief sie außer Atem. Du machst mich zum Affen". Robin hielt inne. Jetzt bloß nichts falsches sagen. "Du hast recht und ich bin ein Arschloch". Er meinte es ehrlich. "Warum bist du eigentlich hierher gekommen, nach all den Jahren. Ist dir das so plötzlich eingefallen, mein Leben auf zu mischen", rief Svenja. Robin schaute hoch. "´Ich´ mische dein Leben auf, fragte er rhetorisch. Ja, es ...
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