1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    in dich verliebt", meinte Pit leise. Kim zog die Augenbrauen hoch und schmunzelte. "Ist wohl nur ein ´Urlaubsgefühl´", antwortete sie. "Ich mag deine Art, deine Stimme, das, was du sagst, wie du es sagst, deine Aufrichtigkeit, deine Direktheit..." "Du spinnst doch". "Genau das meine ich". Kim lachte. "Ich mag deinen Blick, wenn du mich verliebt anschaust, dann bist du für mich, wie ein offenes Buch..." "Du liest zu viel". "Du bist sexy. Ich mag deine Titten, deinen kleinen Arsch, deine Muschi, deine Beine, einfach alles an dir, für mich bist du perfekt..., du bist wirklich schön." "Erzähl mir mal was neues". "Du bist zwar eingebildet, aber trotzdem kann man´s mit dir aushalten". Kim zupfte fest an Pits Haaren. "...und kannst grausam sein...", fügte Pit hinzu. Kim drehte ihren Kopf zu ihm hoch. "Hör zu, Gynäkologe, das haben mir schon manch andere Kerle geflüstert, wieso sollte ich dir glauben". "Ich liebe dich auch dann, wenn du nicht da bist". Kim lächelte. "Was heißt das?" "Für mich heißt das, dass ich immer an dich denke, und für dich heißt das, dass du dich auf mich verlassen kannst und ich weiß auch, dass das bei dir genauso ist". Kim kam über sein Gesicht und lauerte. "Ich weiß, dass du in mich verliebt bist, Kim, du musst es mir nicht sagen, und du musst mir auch nicht erklären, warum das so ist, ich weiß selbst, dass ich ein geiler Typ bin". "Du Arschloch". Pit lachte, legte seine Arme um Kim und gab ihr einen Kuss. "Du weißt, ich bin Bi". "War schon immer mein ...
    Traum, zwei Frauen im Bett", flüsterte Pit. "Du bist ein geiler Bock". "Sobald du nicht mehr ehrlich sagst, was ich dir bedeute, werde ich eifersüchtig sein". "Du liebst mich wirklich?" "Ich liebe dich so, wie ich mich liebe". Kim legte ihren Kopf auf Pits Brust und dachte nach. * Svenja verbrachte ihre freie Zeit so oft sie konnte mit den Anderen am See oder lud sie zu sich auf den Hof ein. Sie genoss die entspannte, offene Art und Weise, die sie untereinander pflegten. Alle mochten Svenja, die mit ihrem unkomplizierten Wesen zu ihnen passte. Robin nutzte jede Gelegenheit bei ihr zu sein, half ihr und ihrem Vater, wie damals schon, bei der Arbeit auf dem Hof und zog Svenja in unbeobachteten Momenten, zu sich in einen schattigen Winkel oder zum Schmusen ins Heu. Er wollt ihr zu verstehen geben, dass er sie liebte, sich nur auf sie konzentrierte, nur sie wollte. Svenjas Taktik ging auf. Er sollte sich ihr beweisen, ihr das Gefühl geben, dass er 'sie' umwarb und keine Andere. Sie wollte sich von ihm erobern lassen, aber es Robin dabei nicht zu einfach machen, obwohl sie es selbst nicht abwarten konnte. So blieb es auch aus Svenjas Sicht, zunächst bei schnellen Küssen und wohl dosierten Streicheleinheiten. So ließ sie ihn oft im Glauben, sie erobert, sein Ziel erreicht zu haben, um ihm dann wieder die reservierte Frau vor zu gaukeln, die sich nicht sicher schien, mit Robin eine Beziehung eingehen zu sollen. Sie spielte jedoch nicht mit ihm. Robin sollte sich mit seinem Werben ihr ...