1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    unbedingt mit uns hierhin fahren". Svenja schaute Kim neugierig an. "Ich glaube, da geht noch was", fügte Kim hinzu. Svenja lächelte. "Nach all den Jahren", fragte Svenja rhetorisch. "Erstens, meine Liebe, mag dich Robin mehr als du vermutest und zweitens, wäre es für dich eine gute Gelegenheit nach elf Monaten Abstinenz, die Sau raus zu lassen. Bei Gelegenheit solltest du wieder nackt baden gehen. Ich schwöre dir, so wie du gebaut bist, wird Robin süchtig nach dir sein". Svenja lachte. Einen Moment schwiegen beide. "Wer fickt hier eigentlich mit wem", fragte Svenja schließlich. Kim schaute sie an und lächelte. "Carmen ist Bi und mit Moni zusammen. Pit ist solo, Robin ist solo und ich auch, ich mag´s übrigens auch mit Frauen, manchmal. Wir mögen uns alle, mehr nicht. Wenn uns danach ist, dann spielten wir miteinander. Es ergibt sich einfach". Svenja nickte. "Bist du möglicherweise Bi", hakte Kim nach. "Nein, das heißt, ich hab´s noch nicht ausprobiert", antwortete Svenja. "Probieren geht über studieren", meinte Kim und lachte. Svenja lächelte zurückhaltend. "Du hast schon mal daran gedacht, nicht wahr", folgerte Kim. "Ja, schon komisch, hab´ mir das ab und zu vorgestellt, in letzter Zeit, liegt vielleicht am ´Entzug´". Kim schmunzelte. "Woran denkst du dabei, ich meine, wir sind hier unter uns, und für mich ist das nichts ungewöhnliches", erklärte Kim. "Ich könnte mir schon vorstellen, das Frauen zärtlicher miteinander umgehen...", meinte Svenja. "Es ist schon manchmal ein ...
    Unterschied, ob dich eine Frau berührt, zärtlich mit dir ist, dich leckt. Ein Mann kann auch sehr zärtlich sein und genau wissen, was eine Frau genießen will oder was sie eher nicht will. Hängt von der Situation ab und wie man miteinander kommuniziert. Man sollte immer offen sagen, was man vom anderen erwartet. Ist ein Zeichen von Reife. Frauen gehen anders miteinander um, sie wissen schon eher, worauf es ankommt, intuitiv". "Denke ich auch", erwiderte Svenja und schaute auf den See hinaus. "Ich bin keine Konkurrenz, was Robin angeht", sagte Kim plötzlich. "Da kannst du unbesorgt sein. Auch wenn er mich heute Nachmittag vernascht hat. Ich hab´ in dem Moment geahnt, dass du es mit ansiehst. War wohl diese ´weibliche Intuition´. Ich versichere dir, er hat dabei an dich gedacht". Svenja schaute auf den Boden und wurde verlegen. "Ich hab´ die Kühe auf der anderen Uferseite auf die Weide getrieben und euch durch die Bäume gesehen. Ich wurde neugierig und wollte wissen, was so bei euch abgeht, wer zu wem gehört..., zu wem Robin gehört. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich wollte nicht spannen". "Ich weiß genau, wie du dich fühlst, ich hätte auch einen Blick riskiert", antwortete Kim. Nur Robin, dieser Idiot, hat es noch nicht kapiert, dachte Kim den Gedanken weiter. "Stehst du mehr auf Blonde oder eher auf Schwarzhaarige", fragte Kim doppeldeutig und versuchte das Gespräch in eine andere Richtung zu forcieren. Svenja überlegte und wurde nervös bei dem Gedanken daran, worauf das ...
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