1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Gespräch hinauslaufen könnte. Sie wusste, dass Kim sie testete. Svenja schmunzelte schließlich und nahm allen Mut zusammen. "Du bist echt ein tolles Mädchen, aber...", antwortete sie. Kim lächelte. "Ich will dich nicht verführen, aber du bist halt eine schöne, zurückhaltende Frau, ich mag das. Wenn du willst gehen wir ein paar Schritte am Ufer entlang, wenn mich bestimmte Gedanken beschäftigen, muss ich mich dabei immer bewegen". "Ja, lass´ uns etwas laufen". Svenja und Kim standen auf. Sie gingen eine Weile am See entlang. Hin und wieder winkte Pit aus dem Schlauchboot zu ihnen hinüber und paddelte dann mit seinen Armen im Wasser, während die Anderen im Boot ausgestreckt in der untergehenden Sonne dösten. "Du hast schon öfter mit Robin geschlafen, nicht wahr" meinte Svenja nach einer Weile. "Wir hatten nur Sex miteinander, so ist es wohl besser formuliert. Wir sind gute Freunde, seid der Schulzeit, dabei ist es immer geblieben. Eines Tages ist es passiert und dann öfter, wenn uns danach war, wir haben uns gegenseitig aus geheult, wenn es uns schlecht ging oder einfach nur Sex gehabt, wenn wir geil waren, wir mögen uns einfach nur". "Ich gehöre wohl eher zu den Frauen, die nur mit dem Herzen dabei sein können, verstehst du, wenn ich Sex mit jemandem habe, dann empfinde ich mehr als nur Freundschaft". "Aber, wenn du einen geilen Kerl irgendwo siehst, den du nicht kennst und auch nicht wieder sehen wirst, dann spielst du trotzdem an deiner Muschi und träumst von seinem ...
    Schwanz", meinte Kim und lächelte. Svenja lachte. "Da sind wir wohl alle gleich", antwortete sie. "Um mehr ging es bei Robin und mir auch nicht, nur mit dem Unterschied, dass er greifbar in meiner Nähe war und umgekehrt ging es ihm ebenso. Für uns war es wohl wie ein Ventil". Svenja grübelte. "Ich hatte nur eine Beziehung in den letzten Jahren, in England, als ich dort auf einer Hotelfachschule war. Es lief nur kurz". "Wie kann man es nur so lange aushalten, acht Jahre, ohne sich wiederzusehen. Nur an jemanden zu denken, in den man verliebt ist", meinte Kim schließlich leise und schaute Svenja an. "Wir waren noch recht jung, ich hab´ gedacht, es ginge vorbei. Es war eine Jugendliebe, verstehst du, nur Träumerei, ein Ausprobieren, nichts ernsthaftest. So ist es doch oft mit der ersten Liebe, daran erinnert man sich gern, mehr oder weniger". "Da hast du gedacht, es geht vorbei, einfach so, mit der Zeit? Manchmal wird es mit der Zeit noch schlimmer". "Er hatte sich nur noch sporadisch bei uns gemeldet, dann gar nicht mehr, nur an Geburtstagen, per Telefon. Ich habe gedacht, es ist gut so, für mich und für ihn. Dann hat Robin bei uns angerufen. Das erste Mal nach all den Jahren Funkstille. Eine Woche bevor ihr angekommen seid. Mutter hatte es mir erzählt. Ich dachte, mich trifft der Schlag, ich war völlig aufgelöst, hab´ kaum geschlafen, es kam alles wieder hoch,". Kim lächelte. "Es ist schön verliebt zu sein... ,ich weiß auch, dass es Robin genauso geht wie dir. Du hast doch seine ...
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