1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    schließlich. Sie schoben das Schlauchboot ins Wasser und ruderten langsam auf den See. Kim und Svenja blieben am Feuer sitzen, während die Anderen sich auf dem See im Schlauchboot treiben ließen und den Sonnenuntergang genossen "Bist du mit Robin zusammen", fragte Svenja. "Nein, wir kennen uns seit der Schule, wir sind nur eng befreundet". "Wie eng?", fragte Svenja. Kim überlegte. "Wir gehen recht locker miteinander um, ich meine..." "...wenn euch danach ist, dann fickt ihr einfach so miteinander", führte Svenja Kims Gedanken fort. Kim lächelte verhalten. Verdammter Mist, dachte sie. Kim hätte sich ohrfeigen können. "Vielleicht sollte ich vom Land in die Stadt ziehen, würde mir gut tun", meinte Svenja, schaute auf den Boden und spielte mit den Füßen im Gras. "Wieso, hier ist es doch schön, die saubere Natur..." "Aber stinke langweilig. Hier läuft nicht viel auf dem Lande und wenn du feiern willst, musst du fünfzig Kilometer in die nächste Großstadt fahren oder mit dem Dorffesten vorlieb nehmen. Da lernst du nicht die richtigen Typen kennen, sind ja auch immer dieselben", erklärte Svenja. Kim nickte und schaute Svenja an. "Du bist so hübsch und sexy und da findest du nicht den Richtigen?" "Hier ist die Auswahl für mich nicht sehr groß. Vor elf Monaten war ich zum letzten Mal mit einem Typen zusammen, hat sich als taube Nuss herausgestellt". Kim lachte. "Elf Monate... ,da bist du wahrscheinlich innerlich sehr verspannt", meinte Kim und lächelte. "Verspannt ist gar kein ...
    Ausdruck". "Robin ist süß, nicht wahr", meinte Kim schließlich. "Ja, das war er früher schon, er ist... recht schüchtern, zumindest war er es damals." Kim räusperte sich verlegen. "Schüchtern", fragte Kim schließlich, "kann ich mir gar nicht vorstellen". "Wir sind früher oft hier schwimmen gegangen. An einem Abend wollte ich ihn hier 'verführen', hab' mich ausgezogen und bin ins Wasser. Robin kam hinterher, in Unterhose, der kleine Angsthase. Ich bin auf ihn zu geschwommen und hab´ mich an ihm festgehalten, meine kleinen Titten an seine Brust gedrückt und ihn angemacht. Das einzige, was ich von ihm damals bekommen habe, war ein schüchterner Kuss. Ich hab dabei mit einem Oberschenkel zwischen seine Beine gefühlt und gespürt, dass er einen Ständer hatte. Ich wusste genau, das er es wollte, aber er hat einen Rückzieher gemacht und mich stehen, beziehungsweise 'schwimmen' lassen. Er wollte es aus irgendeinem Grund nicht und hat sich vom Acker gemacht". Kim lachte. "Kann ich mir gar nicht vorstellen". "Wie ich sehe", meinte Svenja weiter, "ist aus ihm ein gut aussehender Kerl geworden... ,im Grunde unverändert, nur halt älter". "Nicht nur das", antwortete Kim. Svenja schaute Kim fragend an. "Er ist alles andere als schüchtern", meinte Kim weiter, "er hat schon einige Freundinnen gehabt, aber nie war die Richtige dabei, er ist immer auf der Suche. Vielleicht denkt er ja die ganze Zeit an dich. Mir ist jedenfalls aufgefallen, dass er auf blonde Mädels steht", schmunzelte Kim, "und er wollte ...
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