1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    entgegnete er. Kim lachte. Er sollte sich besser um Svenjas Fötzchen kümmern, statt mich anzumachen, dachte sie. Manchmal sind Männer einfach rätselhaft. Aber vielleicht denkt er ja dabei an sie, überlegte Kim. Wenn das mal gut geht. "Das sieht schön aus, wenn sich der Stoff über den Venushügel und um die kleine Verwerfung darunter legt", meinte er. Sie hob den Kopf etwas an und schaute unter den Rand ihrer Sonnenbrille in seine Richtung. "Ich will nur gucken", wiederholte er. Kim schob ihren Hintern etwas vor, so dass sich ihre Scham nach oben wölbte und legte ihre Schenkel noch weiter auseinander. "Hast du keine Angst, dass dich ´jemand´ dabei beobachten könnte", fragte Kim herausfordernd. "Nö, wieso, ist doch nichts besonderes, Pit liest, du sonnst, ich gucke, meinte Robin und schaute auf Kims Schoß. Svenja ist in dich verliebt, dachte Kim, das ist dir wohl entgangen. "Ich hab´ sie schon so oft vor mir gehabt, sie geleckt oder gefickt, aber es ist doch immer wieder ein besondere Genuss, wenn sie ihr niedliches Gesicht hinter den Faltenwürfen versteckt". Kim lachte leise. Ihr Bauch zitterte dabei. "Wenn man´s rein Objektiv betrachtet, muss jeder, der das sieht, zu dem Schluss kommen, dass du wirklich eine sehr erotische, wohl geformte Scheide haben musst, ich meine, so wie sie sich jetzt den Blicken des unvoreingenommen Betrachters darbietet, so schüchtern verhüllt". "Ist das schon der Schlusssatz deiner Rezension", fragte Kim. Robin runzelte die Stirn. "Nein, das ist ...
    zunächst nur eine Feststellung. Ich will nur damit sagen, dass eine unter dem Bikinihöschen verweilende Scheide, dem dünnen Stoff Konturen einprägt, die ein sehr schönes Relief darstellen. Sie wirkt, wie ein kleiner flacher Arsch. Beginnend am Schambein bis hinunter zum angedeuteten Fältchen, alles sehr liebreizend". "Du Spinner", lachte Kim. "Ich muss gestehen, ich hab´ mir das aus diese Perspektive noch gar nicht so intensiv bewusst machen können. Nein, ganz im Ernst, du hast ein schönes, weibliches Genital". "Merkst du was, Kim", meinte Pit, schaute in sein Buch und blätterte auf die nächste Seite. Robin kam mit seinem Gesicht nahe an Kims Vulva und berührte vorsichtig den dünnen Stoff mit seiner Nasenspitze. "Ja, es kitzelt", meinte Kim. Pit warf kurz einen Blick zu Robin herüber. Robin ließ seine Nase langsam über die kleine Verwerfung wandern und landete mit ihr schließlich an der Stelle, wo sich Kims kleine Lustperle versteckte. Kim hielt die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf Robins Berührungen. Sie lag völlig entspannt in der Sonne und genoss es, das Robin sich für ihre weiblichen Vorzüge interessierte. "Wann hast du dir zum ersten Mal eine Muschi genauer angeschaut", fragte Kim. "In der Badewanne". Kim runzelte die Stirn und versuchte sich ein entsprechendes Bild zu machen. "Erzähl mal", forderte sie ihn auf. "Da war ich Elf oder Zwölf, glaub´ ich. Hab´ erst mit meinem gelben Gummientchen im Wasser gespielt und dann immer wieder neugierig auf den Schlitz von... ...
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