1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    erwiderte Svenja, warf Robin ein viel sagendes Lächeln zu und ging zum Traktor. "Du alter Schwerenöter, was für eine süße, zuvorkommende, Maus, da lässt du Idiot so lange den Kontakt abbrechen", meinte Kim und schaute Svenja hinterher. "Ja, leider, ist zu weit weg und jeder macht halt so sein Ding, ist lange her", erwiderte Robin. Seine Stimme klang melancholisch. "Raus damit, lief da mal was zwischen euch", hakte Kim nach. "Wir waren gerade mal ´fünfzehn´", klang Robin unbeholfen. "Das war nicht meine Frage", bohrte Kim. Robin schmunzelte. "Hab´s mir doch gedacht", lächelte Kim. "Ist zu lange her und es war halt nur eine Jugendliebe, ein Techtelmechtel, mehr nicht, waren ja auch nur im Urlaub hier", sinnierte Robin. "Im Blaumann versteckt sie ja alles. Würde die Süße gerne mal im Bikini sehen", meinte Moni verhalten. Die anderen Vier lachten. "Moni und ich werden mal ins Dorf fahren und noch ein paar Lebensmittel einkaufen", meinte Carmen. "Und, ich muss da was mit Moni klären". Sie machten sich auf den Weg. Pit legte sich wieder auf seine Decke und las, während Robin sich es in der Liege bequem machte. Carmen bog vom Schotterweg auf die Landstraße in Richtung Dorf. "Robins erste Liebe", meinte Moni und lächelte. "Er hat einen guten Geschmack, meinte Carmen. Sie ist wirklich hübsch, nur versteckt der Blaumann halt das meiste an ihr". "Vielleicht lernen wir sie ja noch näher kennen, ich meine, wenn sie Zeit hat", schmunzelte Moni. "Sie wird sich viel Zeit nehmen, ganz ...
    sicher", flüsterte Carmen, fädelte in den Verkehr ein und schaute dann zu Moni herüber. "Sei nicht unanständig zu ihr", meinte Carmen. "Nein, sicher nicht, wer weiß, wie die hier auf dem Lande gestrickt sind". "Wir werden sehen. Im übrigen ist das Robins Spielfeld", antwortete Carmen. Moni nickte. "Ist mir völlig klar, wollte Robin auch nur pieksen und einen Stachel setzen". Carmen lächelte. "Du bist eine Giftschlange", meinte sie. Kim verschwand im Zelt und kam nach einer Weile zurück. Sie hatte sich ihre Haare seitlich zu kleinen Zöpfen gebunden, breitete eine Decke aus, cremte sich mit Sonnenmilch ein und machte es sich auf der Decke gemütlich. Pit lag unweit auf der Decke und las in einem Buch. Kim legte sich entspannt auf den Rücken und ließ sich die Sonne auf den Bauch scheinen. Robin hatte sein Hände hinter den Kopf verschränkt, lag gelangweilt im Liegestuhl, schaute zu ihr hinüber, ließ sich dann von der Liege ins Gras herab und robbte sich langsam an sie heran. Kim schaute kurz auf und lächelte. Schließlich erreichte Robin ihre Beine und lag nun in Lauerstellung. Kim zögerte, sie fühlte sich unsicher, legte aber ihre Beine schließlich etwas auseinander. Robin robbte zwischen sie, stützte sich auf seine Unterarme, ließ seinen Blick über Kims Gesicht, Brüste und Bauch wandern und schaute dann auf das Bikiniunterteil. Ich dachte, ich hätte nach der langen Fahrt ein wenig Ruhe und Entspannung, dachte Kim, Robin hat nur Flausen im Kopf. "Was willst du", fragte Kim. "Nur gucken", ...
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