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Wohngemeinschaft nach Maß
Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,
meiner Schwester geschaut. Mama hat´s gemerkt und uns von da an getrennt in die Wanne gesteckt". Kim lächelte. "Hast dabei einen kleinen Ständer bekommen", meinte Kim. "Nein, so weit ich mich erinnern kann. War halt nur reines Interesse". "Ist natürliche Neugierde, fängt bei Beginn der Pubertät im Planschbecken an und hört ein Leben lang nicht auf, vielleicht holt Robin gerade etwas nach", meinte Pit und blätterte. Robin schmunzelte. "´Ente´ und ´Möse´", darauf bist du also sexuell konditioniert", meinte Kim. "Immer, wenn er in meiner Ente mitfährt, wird er ganz fickerig, und ich hab immer gedacht, es liegt an meinem Fahrstil", meinte Pit. Sie lachten lauthals auf. "Da würde es mich wirklich interessieren, wie das bei Kim gewesen ist, schließlich steht sie nicht nur auf Schwänze", meinte Robin und schaute Pit an. "Kann ich nicht erklären, ich bin ein Einzelkind", erklärte Kim. "Siehst du", meinte Robin, "sie weicht mir aus". "Muss ein Traumata sein", meinte Pit beiläufig. Kim grinste. "Was liest du da eigentlich", fragte Robin. "Max Horkheimer, ´Traditionelle und kritische Theorie´". Robin verdrehte die Augen. "Du bist krank, bei dem Wetter, hier am See, in der schönen Natur, bei dieser Aussicht...", meinte Robin. "Würd' ja auch gerne einen Blick wagen", antwortete Pit, "aber du liegst mir im Weg". "Komm rüber du Hirni und werf' mit mir zusammen einen ´kritischen Blick´ auf Kims Möse". Pit klappte das Buch zu und kroch zu Pits Aussichtspunkt. "Mir wird es so langsam zu heiß ...