1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    noch bevor wir an die See fahren", meinte Pit. Carmen, Moni und Kim schauten ihn fragend an. "Wir wollten es zwar erst in den kommenden Tagen ansprechen, aber jetzt, wo wir alle zusammen sind, können wir Pits Idee ja vortragen", erklärte Robin. "Pit hat ein große Zelt vom Roten Kreuz und mir vorgeschlagen, wir könnten gemeinsam an die See fahren, um uns ein wenig vom Unistress zu erholen. Muss ja nicht unbedingt die Nordsee oder Ostsee sein, es gib ja auch schöne Binnengewässer. Mir schwebt da schon was vor, will aber nicht vorgreifen. Was haltet ihr grundsätzlich davon". "Keine schlecht Idee", meinte Moni und schaute in die Runde. "Ich wollte eigentlich für zwei Wochen nach Hause fahren, kommt darauf an, wann wir das machen wollen, dann könnte ich das schon einrichten", meinte Kim. "Ich bin ebenfalls Flexibel", meinte Carmen, "muss mich nur um einen Ersatz für meine Halbtagsstelle in der Bibliothek kümmern, aber das wird kein Problem sein". "Kann sich ja jeder noch mal durch den Kopf gehen lassen, dann sprechen wir in den nächsten Tagen noch mal alles durch, und jetzt ein Prösterchen auf unsere gemeinsame, schöne Zeit hier in der WG", meinte Pit und griff nach seinem Bier. "Auf guten Zusammenfick", meinte Kim und lachte. * Die ´Neuen´ hatten sich in den letzten Wochen gut in die WG eingelebt. Carmen war zu Moni ins Zimmer gezogen und hatte sich dort häuslich eingerichtet. Moni war glücklich und Carmen fühlte sich endlich in einer ´echten´ Beziehung angekommen, wie sie immer ...
    betonte. Sie kamen alle gut miteinander aus, obwohl ihre Charaktere schon gravierende Unterschiede aufwiesen, aber vielleicht auch gerade deshalb. Die gemeinsamen Urlaubspläne waren geschmiedet und Alle guter Dinge. Carmen brachte sogar ein klitzekleines Auto mit in die WG, einen Minicooper, dunkelgrün, den Pit scherzhaft als Asphaltbuckel bezeichnete. Die Autos waren voll gepackt und die Straßenkarten studiert. Sie hatten sich für einen kleinen Binnensee entschieden, in ländlicher Umgebung. Robin hatte den Vorschlag unterbreitet, da er wusste, dass ganz in der Nähe des Sees ein kleiner Bauernhof lag, der eine Weidefläche zum freien Campen zur Verfügung stellte, für ein Paar Mark am Tag, für Leute mit wenig Geld in der Tasche, studentenfreundlich sozusagen. Seine Argumente überzeugten Alle. Robin hatte sich augenfällig für dieses Reiseziel stark gemacht. Zumindest war sein Verhalten auffällig genug, um bei den Anderen Neugierde zu wecken, irgendwas schien Robin dorthin zu ziehen. Der Grund, warum Robin dorthin wollte war hellblond, blauäugig, in seinem Alter und hieß Svenja. Er hatte sie seit etwas mehr als acht Jahren nicht mehr gesehen. Familienurlaub auf dem Bauernhof war damals fast jedes Jahr in den Sommerferien angesagt. Sie waren über zehn Ecken miteinander verwandt. Hin und wieder hatten sie miteinander telefoniert oder mal einen Brief geschrieben. Der Kontakt war zuletzt mehr oder weniger ganz abgebrochen. Er dachte gerne an die Zeit zurück, und nicht nur wegen der ...
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