1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Oberkörper hoch und küsste sie schließlich heftig auf den Mund. Pit lief ebenfalls mit schmerzverzerrtem Gesicht durch das Zielband und zog seine Stange heraus. Kim fühlte sich wie gerädert, drehte sich aber schnell um, ging auf die Knie und machte verlangend ihr hechelndes Mundwerk auf. Carmen löste sich von Monis intensivem Kuss, schaute atemlos zu Kim und Pit herüber und verfolgte jeden Spritzer, der aus Pits Flöte schoss und in Kims Mund verschwand. Moni hatte recht. Du kleine nimmer satte Pädagogin, dachte Carmen, ich schwör´ dir, irgendwann wirst du mir die Schmiere aus Arsch und Muschi lecken oder ich dir. Robin ließ Carmens Beine herab, legte seine Hände an Carmens Hüfte und bedeutete ihr aufzustehen. Sie stellte ihre Beine auf die Lehnen und entließ mit schmerzverzerrtem Gesicht vorsichtig Robins Bolzen aus ihrem Darm. Moni kam nahe heran und inspizierte fasziniert Carmens gähnende Rosette, aus welcher langsam der milchweiße Saft sickerte und auf Robins Stängel tropfte. Einen Moment verharrte Carmen so. Moni schnappte sich ein T-Shirt und reichte es Carmen, die nun langsam vom Sessel stieg, sich am Tisch festhielt und in die Hocke ging. Sie hielt sich das Shirt unter ihren köchelnden Darmausgang, presste dabei mit dem Schließmuskel und ließ den heißen Cocktail aus Vaseline und Sperma heraus laufen. Kim hielt derweil ihren Mund unter Pits Eichel und melkte mit einer Hand die letzten Tropfen heraus. Sie schaute herausfordernd in Pits Gesicht und schluckte dann ...
    genüsslich. Pit stand der Schweiß auf der Stirn. Er schaute sich suchend um, zog sich den Lehnstuhl heran und setzte sich. Kim stakste auf Knien zu ihm hin, machte sich über seinen Riemen her und lutschte zärtlich daran. Pit legte seinen Kopf zurück und entspannte. Die ist nicht klein zu kriegen, dachte er. Moni saß neben Carmen und flüsterte ihr etwas ins Ohr, während Carmen sich mit dem Shirt über die Kimme wischte, um sich dann das schleimige Ergebnis darauf anzuschauen. Kim zog mit ihrem Mund noch einmal Pits schlaffen Riemen wie einen Gummischlauch in die Länge und ließ ihn dann zurück schnappen. Carmen und Moni setzten sich wieder aufs Sofa. Robin angelte müde nach seiner Bierflasche und nahm einen großen Schluck. Moni setzte sich in Pits Schaukelstuhl und wippte. Sie legte ein Bein über die Armlehne, tastete mit einer Hand nach ihrer Rosette und streichelte mit ihrem Mittelfinger vorsichtig darüber. "Ein Kamillensitzbad wirkt wahre Wunder", meinte Pit, schaute Kim dabei zu und schmunzelte. "Ich setz´ mich auch dazu", pflichte Carmen bei und machte einen spitzen Mund, während sie mit ihrem Hintern in eine geeignetere Sitzposition rutschte. Sie stöhnte dabei wohltuend auf. Pit und Robin lachten. "Wir kommen nicht umhin, dir eifrig bei deinem Umzug zur Hand zu gehen", meinte Robin und lächelte. Carmen schaute auf Robins und Pits Gehänge. "Da sehe ich harte Zeiten auf mich zu kommen", erwiderte sie. "Wir sollten den Umzug in die kommende Woche legen, wenn es dir nichts ausmacht, ...
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