1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    schönen Bauernhofidylle. Mit Svenja verband Robin mehr. Lagerfeuer, Feuerkartoffeln am Stock, im Heuschober toben, Nachts baden, seinen ersten Kuss. * Seit vier Stunden waren sie nun schon unterwegs. Pit tuckerte mit seiner Ente über die Landstraße und bog in einen Schotterweg ein, der zum Bauernhof führte. Carmen und Moni folgten im grünen Asphaltbuckel. Kim saß zwischen den voll gepackten Rucksäcken auf dem Rücksitz der Ente und schaukelte im Takt der Schlaglöcher. "Gott sei Dank, dass wir gleich da sind, mir tut vielleicht der Rücken weh". "Dort hinten, siehst du schon das Gehöft, ist nicht mehr weit", meinte Robin. Pit hielt schließlich vor einem Bauernhaus. "Wartet, ich melde uns eben an" meinte Robin und sprang aus dem Auto. Eine Bauersfrau erschien nach kurzer Zeit und begrüßte Robin mit einer herzlichen Umarmung. Nach einem kurzen Gespräch kam er zurück. "Alles klar, wir fahren jetzt noch ein Paar hundert Meter den Weg runter, bis zu dem kleinen Wäldchen da drüben, dann sind wir am See angekommen. Die kleine Karawane setzte sich wieder in Bewegung. Pit lenkte den Wagen durch den kleinen Wald und parkte zwischen den Bäumen in der Nähe des Ufers. Carmen stellte sich neben sie. Sie stiegen aus. "Nicht schlecht hier", meinte Pit und schaute sich um. Der See lag von Bäumen umsäumt, inmitten von Weideflächen und Feldern. Ein kleines Biotop in ruhiger Natur. "Kommt mit", meinte Robin und machte eine einladende Geste mit der Hand. Sie gingen ein Paar Schritte und ...
    erreichten das Ufer. "Hier können wir das Zelt aufbauen und dort drüben bei den Steinen können wir ein Lagerfeuer machen", meinte er. Der schmale Uferstreifen war mit dichtem Gras bewachsen und gemäht worden. "Genial schön hier", meinte Carmen und schaute über den spiegelflachen See. "Und keiner außer uns ist hier", meinte Pit und schaute sich um. "Ist halt noch keine Saison", meinte Robin. Der See ist auch eher ein Geheimtipp, kommen nicht viele Leute hierher. Ich habe als Kind mit meinen Eltern hier Urlaub gemacht". "Ach, da schau her", meinte Kim und lächelte. "Ich glaube, es wird ein schöner Urlaub, so abgeschieden und ruhig", meinte Moni. "Ein Paar Kilometer weiter die Landstraße runter ist ein kleines Dorf, dort können wir uns mit Lebensmitteln versorgen oder in der Dorfspielunke einen drauf machen, wenn uns danach ist, lächelte Robin. Frische Eier und Wurst bekommen wir sicher von Sörensen", dass ist der Bauer", fügte er hinzu. "Prima. Na, dann lasst uns mal das Zelt aufbauen", meinte Pit. Robin, Pit und Carmen bauten das Zelt auf, dessen rotes Kreuz nach kurzer Zeit auf dem grünen Zeltdach zu beiden Seiten in den Himmel leuchtete. "Vielleicht haben wir Glück und sie werfen uns ein paar Versorgungskisten vom Flugzeug aus ab, dann brauchen wir nicht ins Dorf einkaufen zu fahren", meinte Carmen und schaute sich das mannshohe Zelt an. Moni und Kim holten die Sachen aus den Autos und verstauten sie im Zelt. Drei Doppelluftmatratzen, zwei Liegen, Klappstühle, Schlafsäcke, Tisch, ...
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