1. Galaxydreams


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Verführung,

    sie den Stoff bis in die Kniekehlen schieben. Als sie mit der Hand wieder nach oben fuhr streifte sie wie zufällig den harten Pint, ein wohliger Schauer durchzuckte meinen Körper. Ich verstand dies als Aufforderung, doch auch aktiver zu werden und vergrub meine Hände in ihren wohlgeformten Pobacken. Diese großen Äpfel waren fest und durchtrainiert und der Graben der sie teilte lud zu einer Erkundungstour ein. Leila rieb sich an meinem Pint, sie zog mich von der Mitte an den Rand, wo die umlaufende Bank war. Sie drückte mich gegen die Bank, ich kippte leicht zurück und dann schwang sie ihre Beine um meine Hüften. Sie saß auf meinem Ständer, die Eichel teilte ihre Backen, doch jetzt verschloss keine Kordel den Weg. Sie legte ihre Beine hinter mir auf der Bank ab, ich hielt sie fest um die Hüften, dann fiel ihr Oberkörper leicht zurück und mein Schwanz glitt zwischen ihre Schamlippen. Mein Gott, ich steckte in ihr, in dieser wahnsinnig scharfen Exotin mit den gigantischen Titten, die nun wie zwei dunelbraune Inseln aus dem Wasser ragten. Ich zog sie zu mir heran, denn die Stömung im Becken drohte uns zu trennen. Mit einem Ruck an ihren Beinen trieb ich meinen Pint tief in ihre schwarze Pussy, erst jetzt sah ich, dass Leila fast vollständig rasiert war. Sie umklammerte meine Hüften mit ihren Beinen und genoß es sichtlich meinen dicken Kolben in sich zu spüren. Gerade als wir das Tempo erhöhen wollten drang aus dem Lautsprecher über uns eine erregte Stimme:"Wir bitte alle ...
    Badegäste, unsittliche Aktivitäten zu Unterlassen, Danke!" Verschreckt sahen wir uns um, liesen voneinander ab und als wir uns wieder mit dem wenigen Stoff bedeckten, sahen wir die Kamera. Sie mussten uns die ganze Zeit zugesehen haben. Wir lachten und sprangen in die Röhre, den hier konnten wir nicht bleiben. Wir waren heiß und die letzte Fahrt durch den Canyon konnte uns nur etwas abkühlen. Händchenhaltend liefen wir zu den Grotten im Thermalbereich, vielleicht konnten wir hier ungestörter sein. Leider waren alle Grotten belegt, vorallem Rentner und die wollten wir nun wirklich nicht als Zuseher. Wir sammelten unsere Sachen zusammen und trafen uns im Duschbereich wieder. Eine Familienduschkabine kam uns hier gerade recht und schnell verschwanden wir in dieser. Das angenehme daran war, dass die Türe abschließbar war und keiner überraschend in der Türe stehen konnte. Leila verschloß die Türe hinter uns und stellte sich direkt unter die Dusche. Ich blieb in einiger Entfernung stehen und beobachtete sie, wollte diesen herrlichen Anblick genießen. Das stand sie nun, räkelte sich im Strahl des warmen Wassers, strich mit ihren Händen über ihre samtige, braune Haut, warf ihre Haare zurück in den Wasserstrahl, das Wasser lief über ihren Körper hinab. Dann öffnete sie den Knoten ihres Oberteils im Rücken und entledigte sich dessen. Ihre wunderbaren Brüste, groß, rund und dunkelbraun glitzerten im Wasserstrahl der Dusche. Leila drehte sich um, sie schob ihre Hände zwischen Haut und Kordel und ...
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