1. Galaxydreams


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Verführung,

    überrascht, dass niemand hier auf den Start wartete, denn ich konnte sofort in die Röhre springen. Eine wilde Fahrt durch die Röhre folgt und schon nach weniger als 25 Sekunden empfing mich das Auffangbecken, die Wasserwelle hatte mich um die eigene Achse gewirbelt und ich tauchte mit dem Gesicht zur Röhre aus dem Wasser. Ich hatte gerade Luft geholt, als ein erneuter Wasser- schwall mein Gesicht nach hinten warf, ich den Halt verlor und rücklings zu Boden ging. Dann klatschte ein Körper gegen mich und dunkle Haut war über mir. Noch bevor ich wußte, was gerade passiert war, pressten sich zwei große Fleischberge in mein Gesicht. ich steckte mit meiner Nase zwischen zwei caffeebraunen Brüsten, die offfensichtlich nicht mit Stoff bedeckt waren. Das unbekannte Wesen stemmte sich nach oben, prustete das Wasser aus ihrem Gesicht und als ich aus dem Wasser kam, sah ich über mir, das lächelnde Gesicht der jungen Frau, die ich den ganzen Nachmittag gesucht hatte. Sie streckte mir ihre Hand entgegen, um mir aus dem Wasser zu helfen, da fiel mein Blick auf ihre unverhüllten Brüste. Groß, rund und dunkelbraum mit fast schwarzen Brustwarzen, der Wareznhof war hellbraun und wie ein farblicher Eyectcher als großer runder Teller. Sofort regte sich wieder mein Schwanz in der Badehose. Ich stand ihr nun gegenüber, da bemerkte sie erst das fehlen ihres Oberteils, mit einem kurzen Aufschrei lies sie sich ins Wasser zurück- gleiten und bedeckte ihre Brüste mit ihren Händen. Suchend blickte sie ...
    sich um, das Bikinioberteil war nicht zu finden. Sie sah mich hilfe- suchend an, "Warte hier, ich bring dir was", sagte ich," Übrigens ich heiße Jens!" Ich stieg aus dem Becken, meine Hose spannte immer noch etwas, was ihr nicht entging und ich sah auch das Lächeln über ihre Lippen huschen, als sie ihren Blick kurz auf meiner Körpermitte verharren lies. Ich ging zu den Liegen, hatte ich doch dort mein Badetuch abgelegt. Ich schnappte es mir und ging zum Auffangbecken zurück, stieg hinein und hielt das Tuch als Sichtschutz knapp über dem Wasser. "Danke, ich bin die Leila", sie erhob sich aus dem Wasser und wieder bot sich mir der fazinierende Blick auf ihre Brüste, das Wasser perlte über die dunkle Haut, ihre großen Nippel standen fest und steif nach vorne und selbst als sie sich das Handtuch umgewickelt hatte, konnte man deutlich die Knöpfe sehen, die sich in das Frottee bohrten. "Komm mit, dann kannst du dein Handtuch gleich wieder bekommen, mein Retter", sie nahm mich bei der Hand und zog mich Richtung Umkleide- kabinen hinter sich her. Sie öffnete ihren Spint und kramte aus ihrer Sporttasche einen anderen Bikini, neonfarben grün und orange, der ziemlich sicher noch weniger Stoff hatte als der aktuelle. Leila verschand in einer Kabine und kurz darauf erschien sie wieder, mein Handtuch immer noch umwickelt auf der Bildfläche. "Hast du Lust, nochmal mit mir zu Rutschen? Ich würde gerne mal im Doppelsitzer die Wildwasserbahn runter rauschen", ihr leicht französischer Akzent und ...
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