1. Galaxydreams


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Verführung,

    stockend:"Äh, nein - noch nicht!" Leila lächelte verschmitzt:"Was heißt noch nicht!? Machst du dir Hoffnungen?" "Die Hoffnung stirbt zu letzt, auch heute", ich hatte wieder etwas Fassung zurückerobert und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. "Gefalle ich dir", wollte Leila wissen,"ich habe deine Blicke schon gespürt und es hat mir gut getan, auch deine Reaktion, schon bei unserer ersten Begegnung heute mittag. Das `Danke` war ehrlich gemeint. Stehst du auf große Möpse, ich stehe auf große Pimmel." Sie hatte dabei den Knoten hinter ihrem Nacken gelöst und das Bikinioberteil rutschte mit dem nächsten Atemzug von ihren Brüsten. Sie präsentierte mir ihre Melonen, groß und prall. Dann nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte ihn direkt ins Tal der Lustberge. Leila schwang sich auf meinen Schoß, meinen prallen Ständer drückte sie nach unten, die Stange zwischen ihren Arschbacken drückte ihre Rundungen auseinander. Ich war im Traum. Da saß eine exotische Frau auf meinem Schwanz, mein Gesicht zwischen ihren drallen, nackten Brüsten und sie kreiste auffordernd mit dem Becken. Ich arbeitete mich aus dem Tal heraus und erklomm mit meinen Lippen ihren rechten Lustgipfel, ihr Nippel reckte sich mir entgegen. Mit mener Zunge umkreiste ich ihn, fuhr die Ränder ihres Warzenhofes nach und noch bevor ich mich festsaugen konnte, schrie sie:"So ein Mist, mein Bikinioberteil ist mir entwischt. Kannst du es mir bitte holen. Ich warte hier solange auf dich." Ganz Kavalier alter Schule ...
    sprang ich in die Rinne und folgte dem abtrünnigen Stoffteil. Erst im Auffangbecken fand ich es wieder, am Abflussgitter des Beckens. Ich nahm es auf und machte mich auf den Weg zum Turm, da passte mich mein Bekannter, den ich total vergessen hatte ab. Er wetterte wie ein Rohrspatz, er hätte über eine Stunde gewartet, und nun hätte er mich dann doch gesucht und gefunden. Er will jetzt nach Hause. Ich erklärte ihm, dass ich noch bleiben will und dann mit der S-Bahn zurückfahren würde, er solle nicht auf mich warten. Alles weitere wollte ich ihm später mal erzählen. Er zog etwas angesäuert ab und ich war wieder auf dem Weg nach oben. Leila würde schon warten. Ich schwang mich in den Canyon und kam schnell an der Ruhebucht an. Leila wartete schon lächelnd. Stolz präsentierte ich ihr meine Beute, sie nahm sie und legte sie an den oberen Rand des Beckens und dort lag schon ein weiteres Stück Stoff, ihr Bikinihöschen. Das Luder hatte sich ausgezogen und war nun nackt hier im Wasser. Sie kam auf mich zu und drückte mir ihre prächtigen Früchte gegen meine Brust und ehe ich mich versah hatten ihre Lippen meinen Mund verschlossen und ihre Zunge stieß schnell nach vorne. Während sie mich küßte wanderten ihre Hände über meinen Po, sie kniff mich ins Fleisch, dann zog sie langsam meine Badehose herunter. Der Bund meiner Hose blieb am aufrecht stehenden Lustkolben hängen, doch Leila wußte sich auch hier zu helfen, sie griff in den Bund und schob ihn über den harten Schaft und schon konnte ...
«1...345...8»