1. Galaxydreams


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Verführung,

    mit einer wiegenden Bewegung streifte sie sich das Höschen ab. Da stand sie nun in voller Pracht und mein Schwanz stand ebenfalls in seiner vollen Pracht. Ich ging langsam auf sie zu, ohne dabei meine Augen von diesem Körper abzuwenden. Leila hatte damit begonnen ihren Körper mit einem duftenden Duschöl einzureiben, ihre Haut glänzte dadurch noch stärker. Ganz nah trat ich an sie heran, dann fing ich an etwas Duschöl auf ihrem Rücken zu verteilen, mit sanft massierenden Bewegungen rieb ich sie ein. Dann umfing ich sie unter den Armen und half ihr das Öl am Bauch zu verteilen, Leila schob meine Hände nach oben. Ich sollte ihre Melonen verwöhnen und das tat ich gerne. Doch nicht nur ihre Melonen, auch ihre Pflaume wollte ich erkunden, also ließ ich meine Hand langsam nach unten wandern, über den Bauchnabel hinweg direkt auf ihren Venushügel, dort verharrte ich einen Moment, wollte ich doch ihre Reaktion darauf sehen. Sie streckte, wie eine Aufforderung gleich ihr Becken etwas nach vorne und meine Hand legte sich über ihren unbehaarten Spalt. Ich spürte ihre pulsierenden Schamlippen in meiner Handfläche, rieb diese leicht auf und ab. Leila begann schwer zu atmen. ihr Brustkorb hob und senkte sich mit jedem Atemzug und meine linke Hand, die immer noch ihre Brust verwöhnte machte jede Bewegung mit. Leila hatte sich mit beiden Armen an der Wand abgestützt und kam mir in jeder Bewegung entgegen, sie drückte ihr Becken gegen meine Hand und ich begann damit ihre Schamlippen sanft zu ...
    stimulieren, ich spürte wie sie immer fester wurden, mit dem Zeigefinger teilte ich die Wulste erforschte den Eingang ihrer Lustgrotte und stieß auf die Knospe, die wie ein kleiner Ball im Raum stand. Vorsichtig umkreiste ich ihn, spielte damit und Leila stöhnte nun heftiger. Sie nahm eine Hand von der Wand und griff hinter sich, direkt in meine Badehose. Mit geschickten Fingern zog sie den Stoff über Po und den harten Schwengel. Mitr sicherem Griff umklammerte sie meinen Schwanz und fing an diesen im Takt unserer Leidenschaft zu wichsen. Mit festem, aber zärtlichem Griff massierte sie meinen schwengel und ich versank im Rausch der Lust. Leila drehte sich plötzlich um, ohne ihre Hand von meinem Schwanz zu nehmen, ging in die Knie und küßte meine violette Eichel. Ich lehnte mich rücklings gegen die Fliesen, das Wasser rann mir über den Körper und Leila stülpte ihre vollen Lippen über meinen Pint. Ich spürte, wie sie mit ihrer Zungenspitze da kleine Loch suchte und fand. Ihre Zähne krallten sich vorsichtig in die Rille zwischen Eichel und Schaft. Mit einer Hand kraulte sie meine Eier, spielte mit ihnen im Sack, während die Finger der anderen Hand sanft den dicken Schlauch umklammert hielten. Leila saugte sich an meinem Lustkolben fest, biss immer wieder sanft zu und drückte die Leitung mit ihren Fingern ab, gerade rechtzeitig, wenn mein Unterleib wieder heftig zuckte. Ich stand einfach im Strahl der Dusche und ließ mir von meiner exotischen Raubkatze einen blasen - herrlich! ...
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