1. 1.3 Die verkaufte Braut - Die Ärzteschlampe


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Schreibtisch zu bugsieren und sie dort flachzulegen, aber sie wich mir aus. „Hr. Müller, wenn Fr. Peters uns hört, bin ich meinen Job los. Ich kann das nicht. Mein Mann und ich brauchen das Geld und diesen Job unbedingt. Wenn ich hier rausfliege, ist unsere Existenz bedroht. Wir können dann die Darlehen für unsere Häuser nicht mehr bedienen, dazu reichen unsere Mieteinnahmen einfach nicht aus.“ Die dumme Fickkuh schmierte mir ihre ganze Lebenssituation aufs Butterbrot. Was interessierte mich ihr blöder Ehemann und ihre Häuser. Ich befummelte sie an ihrem Arsch und versuchte, ihr meine Zunge in ihr lüsternes Maul zu schieben. Ich merkte, wie heiß sie tatsächlich war, sich von mir ficken zu lassen, aber sie blieb standhaft und schob mich widerstrebend von sich weg. „Wenn das alles ist, Herr Chefarzt“, nuschelte sie nur und verliess fluchtartig meinen Raum. Sie konnte ja nicht ahnen, dass es mir heute gar nicht darum ging, sie auf die Schreibtischplatte zu nageln… mein Plan ging also auf. Zwei Stunden später war dann die Mittagsvisite der Anästhesie, die ich in Vertretung für den die Abteilung leitenden Chefarzt Dr. Schneider übernahm. Das ist in Krankenhäusern kein ungewöhnlicher Vorfall, sondern passiert sehr häufig. Die Schwester fuhr den Kurvenwagen, nahm meine Anweisungen an die Pflege entgegen und verteilte die Mittagsarznei an die Patienten. Der Assistenzarzt Dr. Heinen, der mit mir im Bunde und von meinem kleinen Plan unterrichtet war, begleitete uns. Der Patient, bei ...
    dem ich mein Vorhaben umsetzen wollte, befand sich im letzten zu visitierenden Zimmer, so dass ich die Situation nachher gut zu einem Ende führen konnte. Alles war bestens vorbereitet und bedacht. Als wir in das Zimmer des besagten Patienten eintraten, untersuchte ich zunächst den Patienten. Sie wollte ihm gerade die Tabletten reichen, da unterbrach ich sie in ihrer Tätigkeit und liess die Bombe platzen. „Moment mal, Schwester Heike, was geben sie Herrn B denn da ?“ Ahnungslos reichte sie mir die Medikamentenschale. Ich warf nur einen flüchtigen Blick darauf, denn ich wusste ja, dass die Medikamente falsch waren. „Was ist das denn?“ fuhr ich sie in gespielter Empörung an. Sie schaute mich verdutzt an. „Da ist ja ASS im Schälchen. Und das bei Herrn B, der Marcumarpatient ist. Wissen Sie denn nicht, was sie damit anrichten können?“ Ich schaute mich triumphierend zu meinem Komplizen Dr. Heinen um. Der Assistenzarzt nickte wissend. Er schaute die dumme gelackmeierte Schwester an, deren Gesicht langsam die Farbe verlor. „Kommen Sie mal beide mit auf den Flur“, befahl ich Heinen und der Ehefotze. Den verdutzten Blick des Patienten ignorierend gingen wir hinaus auf den leeren Flur. Dort baute ich mich vor den beiden auf und sagte zu meinem Assi: „Heinen, was wissen Sie über den Zusammenhang zwischen ASS und Marcumar?“ Die Fotze neben mir wurde immer kleiner und schien sich zu winden. Heinen begann seinen Vortrag. „ASS ist ein schmerzdämpfendes und entzündungshemmendes Medikament. Die ...
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