1. 1.3 Die verkaufte Braut - Die Ärzteschlampe


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Abkürzung ASS steht für Azetylsalizylsäure. ASS kann die Wirkung von Medikamenten verstärken oder abschwächen. Bei gleichzeitiger Einnahme von Azetylsalizylsäure und gerinnungshemmenden Mitteln wie Marcumar oder Heparin besteht erhöhte Blutungsgefahr.“ Heinen war fertig und blickte mich Beifall heischend an. „Sehr gut, Heinen. Sie haben ja gut aufgepasst.“ Ich wandte mich an die Schlampe. „Frau Oswald. Das hätte aber heftig ins Auge gehen können.“ Ich schüttelte mit gespielter Verzweiflung den Kopf. „Tststs. Frau Oswald, Frau Oswald, was machen wir nur mit Ihnen?“ Sie blickte sichtlich geschockt und ungläubig zu Boden, als könne sie es nicht fassen, was ihr soeben widerfahren war. Sie konnte mich kaum ansehen, das verfluchte Luder. Sie antwortete nicht. Ich saß am längeren Hebel und liess sie einfach zappeln. „Nun, Frau Oswald ?“ „Ich … ich weiss nicht, Herr Dr. Müller“, brachte sie schliesslich irgendwie hervor. Sie blickte zu mir auf und ich konnte nicht anders, als in ihren weiten Ausschnitt auf ihre Titten zu starren. „Es ist Ihre Entscheidung, was jetzt passiert.“ Endlich ! Endlich hatte ich sie da, wo ich sie schon seit Monaten haben wollte. Ihr Blick senkte sich etwas und richtete sich jetzt auf meinen Schritt. Sie konnte meinen stramm erigierten Pimmel wegen des Arztkittels jedoch nicht bemerken. Vielleicht roch die schwanzgeile Sau aber auch meine Erregung; bereits jetzt, ohne Training. „Nun gut …“, begann ich bedächtig. Der Rest des Satzes hing unheilvoll in der ...
    Luft. Ich wartete einfach ab, bis sie mir in die Augen sah. „Ihre Unfähigkeit hätte beinahe das Leben eines Klienten aufs Spiel gesetzt. Wer weiss, wie sich die Gerinnung des Patienten verändert hätte. Womöglich wäre er wie ein Schwein verblutet. Der Ärger, den die dann folgenden Auseinandersetzungen mit Angehörigen, Versicherungen und der Polizei gemacht hätten, wäre ein nicht zu unterschätzender Schaden für das gute Ansehen unseres Hauses gewesen. Gott sei Dank habe ich ja noch rechtzeitig bemerkt, was Sie da beinahe angerichtet hätten.“ Ich machte eine kunstvolle Pause, um dann meinen Matchball mit Genuss zu versenken. „Frau Oswald, Sie kommen morgen um 9 Uhr umgehend in mein Büro. Ich werde Ihnen dann mitteilen, was wir zu tun gedenken. Bis dahin werde ich mich mit ihrem vorgesetzten Chefarzt Dr. Schneider besprechen und überlegen, wie wir angemessen mit Ihrem Vergehen umgehen können. Das wäre alles für heute, Frau Oswald.“ Ich musste mich von ihr wegdrehen, sonst hätte sie sicher meine Genugtuung über den Verlauf der Situation in meinem Gesicht bemerkt. Heinen blickte mich irritiert an, ich glaube, ich habe gegrinst wie ein Honigkuchenpferd. „Kommen Sie, Heinen. Wir müssen uns mit den anderen Kollegen beraten.“ Er nickte mir beflissen zu und wir liessen unsere zukünftige Fickfotze einfach im Flur stehen. „Wir haben Sie endlich soweit, ist es nicht so, Chef?“ fragte Heinen aufgeregt und etwas dümmlich. „Ja, Sie Trottel. Sie bemerken auch alles.“ Man darf nicht zu nett zu ...
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