1. 1.3 Die verkaufte Braut - Die Ärzteschlampe


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    grinsen, denn sie wusste ja nicht, dass ich wusste … Ich liess sie also erstmal damit in Ruhe und nahm mir vor, ihr später auf den Zahn zu fühlen und sie zu zwingen, mir von T´s Regeln zu erzählen. Zunächst passierte nichts Aufregendes mehr, wenn man einmal davon absah, dass sich ihr Profil langsam mit immer mehr Bildern und Videos füllte und ich nur noch oral befriedigt wurde. Ich las heimlich ihr Profil, von dem sie annahm, dass es nur T und seinen Freunden zugänglich wäre. In Wirklichkeit war es offen wie ein Scheunentor. Jeder, wirklich jeder eingeloggte User konnte ihr Profil einsehen. Sie war so leicht hinters Licht zu führen. Ihre technische Unwissenheit wurde ihr zum Verhängnis. Es wurden dort auch viele Ideen gepostet, wie sie es auf der Arbeit anstellen sollte. Einige waren sehr originell, aber nicht zielführend, andere langweilig, und wieder andere sehr perfide. Am zweiten Tag stellte ich sie schliesslich zur Rede, als sie mir schon wieder auswich und mir nur meine harte Nudel blasen wollte. „Was ist los mit dir, O ? Seit zwei Tagen versuche ich, dich in die Fotze oder in den Arsch zu ficken. Aber jedesmal weichst du mir aus und hältst mir dein Blasmaul hin. Ich will dich jetzt in deine Möse ficken, komm schon, mach die Beine für deinen Eheficker breit.“ Sie blickte mich mit einem gewissen Maß an Verzweiflung an, dann gab sie sich einen Ruck und sagte: „Ich war vorgestern nicht bei meiner Freundin…“ Sie schien eine Antwort zu erwarten. Ich liess sie etwas zappeln ...
    und fragte sie dann nur mit hochgezogener Augenbraue: „Und ?“ Sie rang nach Luft, dann presste sie hervor: „Ich war bei T.“ Bevor ich sie auch nur kurz unterbrechen konnte, sprudelte es jetzt wie ein Wasserfall aus ihr heraus. „Er hat mich gebeten, dir nichts davon zu erzählen. Dann war ich bei ihm und er hat mir befohlen, mich von dir nur noch in den Mund ficken zu lassen. Die beiden anderen Löcher sind für dich jetzt tabu.“ Sie blickte mich etwas verängstigt an und erwartete wohl, dass ich mit Wut oder Unverständnis reagiere, aber da ich das alles ja schon wusste, konnte ich gelassen bleiben. Das schien sie irgendwie zu irritieren, und bevor sie mißtrauisch werden konnte, entschloss ich mich, ein wenig Theater zu spielen. „Wie? Was soll das ? Du Fotze! Weshalb sagst du mir das nicht eher? Spinnst du ?“ „Wir waren uns doch einig, dass er mein neuer Meister ist und mir daher alles, also wirklich alles befehlen kann. Ich muss ihm gehorchen.“ „Ja, das ist mir schon klar, aber…“ Sie unterbrach mich. „Ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte, also habe ich gezögert.“ Sie sah mich verzweifelt an, und ich beschloss, sie nicht weiter zu quälen. „Ok, ich darf meinen Schwanz also nicht mehr bei dir unten rein stecken. Was noch?“ „Außerdem habe ich ein Orgasmusverbot. Ich darf bei dir nicht mehr kommen.“ Ihre großen Augen suggerierten mir ihre Erwartung, dass ich darauf jetzt doch endlich mal Wut zu zeigen hätte. „Hmm, ja. Gut. Ok.“ Sie schien enttäuscht, dass ich das so sang und ...
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