1. 1.3 Die verkaufte Braut - Die Ärzteschlampe


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Müller unter seinem Avatar „Kittelficker“ ihrer Freundesliste zugefügt.“ Das war harter Tobak. Aber es kam noch schlimmer… „Er stellte deiner kleinen Eheschlampe gestern eine perfide Falle. Er hat mir folgende Nachricht geschrieben, in der er sein Vorgehen sc***dert.“ T hatte Müllers Nachnamen abgekürzt, ebenso wie die Namen aller anderen Beteiligten, aber nach dem, was diese Wichser mit meiner Ehefrau gemacht hatten, sehe ich jetzt keinen Grund mehr, auf ihre Anonymität Rücksicht zu nehmen. Es ist mir schnurzegal. Also, Hr Dr. Müller… Müller, dieser geile Bock, war schon lange scharf darauf, meine kleine Schlucknutte auf seinem Schreibtisch flachzulegen. Heike hat mir einmal erzählt, der Typ sei richtig pervers. Er beobachte alles, was einen Rock anhat, mit seinen gierigen, lüsternen Augen, glotze den Frauen ständig auf die Titten oder auf die Beine. Dann höre man später oft stöhnende Geräusche aus seinem Chefarztbüro, wo er sich entweder seinen Lümmel wichste oder aber seine Sekretärin Frau Peters flachlegte. Oder eine der unzähligen Krankenschwestern im Hause, denen er irgendetwas von Aufstiegschancen ins Ohr faselte…. Bisher hatte Heike ihm widerstanden, aus Angst, in ihrem Krankenhaus die Kontrolle zu verlieren. Der Ruf wäre dann dahin gewesen und ihr Arbeitsplatz sicherlich auch. Aber anscheinend hat sich Dr. Müller eine neue Strategie zugelegt, um ihre Bedenken hinwegzufegen. Im Grunde genommen war Heike inzwischen ja auch bereit, sich ihre tiefsten, geheimen Wünsche ...
    zu erfüllen, siehe ihr Profil. Ich konzentrierte mich wieder auf T´s Nachricht. Es folgte ein eingefügter Abschnitt in einer anderen Schrift, der offensichtlich von besagtem Dr. Müller geschrieben worden war. Dr. Müller: Gestern war die Schwesternschlampe aus der Anästhesie für die Ausgabe der Tabletten an die Patienten zuständig und verantwortlich. Nachdem sie ordnungsgemäß die Medikation vor dem Verteilen überprüft hatte, liess ich sie von meiner Sekretärin Fr. Peters bitten, zu mir ins Büro zu kommen. Peters, Typ blond, fickt gut und stellt keine überflüssigen Fragen, hatte von mir den Auftrag, Schwester Heike eine Weile hinzuhalten. Ich war noch unterwegs und nutzte ihre Abwesenheit auf der Station, um mich unbemerkt an den von ihr gestellten Medikamenten zu schaffen zu machen. Ich tauschte bei einem Patienten eine der Tabletten gegen eine andere, die Gesundheit des Patienten sehr gefährdende Arznei aus. Ohne dass mich jemand gesehen hätte, verschwand ich wieder und schlenderte zu meinem Büro. Sie saß tatsächlich wartend vor meiner Bürotür und blickte zu mir auf, als ich an ihre vorbeigehen wollte. „Herr Müller …?“ sprach sie mich an und machte Anstalten, aufzustehen und mir zu folgen. „Einen Moment noch, Schwester, ich habe gleich Zeit für sie.“ Ich ging in mein Büro, schloss die Tür hinter mir und kicherte. Unglaublich. Es lief alles wie geschmiert. Ich liess die Fotze noch ein wenig zappeln, dann rief ich sie zu mir herein. Ich versuchte, sie direkt wieder zu meinem ...
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