1. Spaetsommer


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ganzen Körper war, strichen mehrere Hände über meinen Körper, ganz bevorzugt über meinen Schwanz, meine Eier und meinen Arsch. „Zuerst Deine Brusthaare." Er setzte den Rasierer an und schaffte es innerhalb weniger Minuten, meine nicht eben spärlich behaarte Brust blitzblank zu rasieren. „Was der für geile Nippel hat, Männer, seht ihr das?" Der Dicke war regelrecht begeistert und umkreiste mit seinen Fingerspitzen meine Brustwarzen. Ich schaute der Reihe nach in die Gesichter der Männer, las Anerkennung, Begeisterung und Geilheit auf mich, den jungen Kerl hier inmitten von Männern, von denen sich sicherlich etliche als Daddys bezeichnen würden, die auf junges, knackiges Gemüse abfahren.... „Du müsstest Dich jetzt einmal hinsetzen", sagte der Dicke. „Hier um die Ecke auf der Holzbank." Er nahm meine Hand und führte mich in den Vorraum zur Dusche und zu den Saunen. Dort saßen noch einige Männer mehr, die meisten von ihnen mit einem hüftumschlingenden Handtuch. „Setz Dich!" Ich setzte mich und lehnte mich gegen die Wand. „Nein, das ist doch noch nicht okay so", sagte er. „Komm mit!" Wieder nahm er meine Hand, in Gefolge waren jetzt über zehn Männer. Der Dicke ging voran und öffnete die Tür. Ich schaute in den Raum, in dessen Mitte ein Gynäkologenstuhl stand, mein Herz raste bis zum Hals, als ich treu wie ein Lämmchen an seiner Hand hinter ihm herging. „Das ist besser", sagte er lächelnd. „Setz Dich hier rein und mach es Dir bequem." Ich schaute mich um, aber die Gesichter der ...
    Männer waren weiterhin freundlich und wohlgesonnen. Ich setzte mich darauf in den Sitz. „Leg Deine Beine hier oben ab. Diese Position ist zum Rasieren echt ideal!" Ich tat, wozu ich aufgefordert wurde, legte meine Beine auf den Stützen ab und war angenehm überrascht, wie bequem und entspannend diese Position war. „Ich nehme an, dass Du etwas trinken willst!" Der Große stand neben mir mit einem frisch gezapften Kölschglas. Er selbst hatte einen ganzen Kölschkranz mitgebracht und bot den übrigen Männern ebenfalls Bier an. „Auf Dein Wohl", sagte der Dicke. „Du bist schon ein sehr mutiges Kerlchen. Jung, knackig, abenteuerlustig. Scharfe Figur, toller Schwanz, scharfe Nippel, geiler Fickarsch; Eier; in die man am liebsten sofort reinbeißen möchte. Oder mal ein bisschen kneten. Stehst Du bestimmt drauf, kannste ruhig zugeben. Und geil! Nein, ich glaube, supergeil! Stimmt`s?" Das war ich wohl wirklich. Ich nahm das angebotene Glas und stieß mit den Männern an. „Lass Dich noch einmal einschäumen", sagte der Große, „der Schaum ist ja schon ganz eingetrocknet." Diesmal hatte er einen weichen Rasierpinsel dabei und schäunte meinen Genitalbereich noch eimal komplett ein. Wieder setzt der Dicke den Rasierer an meiner Haut an, rasierte mich zärtlich und gründlich, dabei gleichzeitig sehr sorgfältig. Ich verspürte eine Erregung, die ich in dieser Art in meinem Leben noch nicht kennen gelernt hatte. Das Rasieren meines Genitalbereiches hatte ich zwar schon einmal selbst gemacht, es war jedoch ...
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