1. Spaetsommer


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich hin hängen, denn ich wollte den Kerl nicht reizen. Dass seine Blicke oft über meinen Körper wanderten und er besonders oft hinunter zu meinem Po schaute, den er nur von der Seite sehen konnte, entging mir natürlich nicht. Im Grunde genommen war ich heute nicht so drauf, hier Sex mit einem Kerl zu haben. Meine Gedanken waren jetzt bei dem Erlebnis mit Inge, mit der ich zwei Monate zuvor hier gevögelt hatte und wir dabei etliche Männer als Zuschauer hatten. Natürlich hatten wir Inge und ich gewusst, dass wir beobachtet werden könnten; das hatte uns beiden noch zusätzliche Kicks gegeben. Aber wir hatten einigen der Männer, die zu nahe an uns heran kamen, klargemacht, dass sie zwar gerne zuschauen dürften, dies jedoch nur aus der Distanz. Die Kerle, die uns beobachteten, hatten offensichtlich keinen Lust auf Ärger, sondern waren wohl froh, dass wir ihre Beobachtungen aus der Distanz erlaubten. Inge war mehrmals laut schreiend gekommen, die Zeit bis zu ihren Orgasmen war von lautestem Stöhnen begleitet. Ihre Schreie taten mir fast weh in den Ohren, aber ich fand es nur geil und tierisch anmachend, wie laut sie stöhnte und schrie. Wir vergaßen ziemlich schnell, dass wir bei unserem geilen Treiben beobachtet wurden. Die dreimonatige Episode mit ihr war leider vorbei, weil ihr Umzug in die Stadt Münster in Westfalen angestanden hatte und sie jetzt weit weg von Köln und mir war; ich trauerte ihr, die sie einen aufregenden Körper hatte, und auch dem Sex mit ihr echt nach; ein ...
    solches lasziv sich darbietendes Luder und eine Furie im Bett, wie ich sie empfand und dabei auch noch schwer verliebt in sie war, eine solch geile und hemmungslose Frau ist etwas Grandioses; einen solch heftigen und leidenschaftlichen Sex, wie ich ihn mit ihr erlebte, hatte ich vorher nur in Pornofilmen gesehen, und dort war das meiste sicherlich gespielt. Ich hatte noch lange Wochen danach meinen Rücken voller Narben, denn ihre Fingernägel waren schön, lang und sehr scharf. Sie wusste, wie sie sie einsetzen musste, um mich und davor wahrscheinlich sehr viele andere Kerle zu sexuellen Höchstleistungen zu kriegen. Der Mann, der sich als Hans vorgestellt hatte und vielleicht vierzig Jahre alt war und auch nicht unsympathisch aussah, sagte mir zwischen seinen Erzählungen, dass ich einen schönen Körper hätte und dass er mich hier auf der Lichtung schon mehrmals beobachtet hätte. Dabei sei ihm, so im Vorbeigehen, mein geiler Schwanz und mein blank rasierter Sack und mein ebenso blitzblanker After aufgefallen. (Inge hatte es einen Riesenspaß bereitet, meinen ganzen Körper bis auf meine Beine blank zu rasieren und meine Haut, bevorzugt natürlich an den intimsten Stellen, danach erst lange mit der Zunge zu liebkosen, bevor sie sich von mir nehmen ließ. Sie wollte natürlich auch immer wieder, sobald wir uns sahen, von mir rasiert werden. Alleine diese Prozedur wurde von ihren lauten Schreien begleitet, denn sie war allerhöchst empfindsam...) Er, der Kerl, der sich wenigen Minuten zuvor ...
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