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Spaetsommer
Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zu mir gesetzt hatte, sagte, dass er als bisexueller Mann wüsste, dass es massenhaft junge Männer gäbe, die sich hier in dem Areal und an anderen geheim gehaltenen Orten in Köln nackt zeigten; er sagte auch, dass er sich sicher wäre, dass ein großer Teil von ihnen den Sex mit einem Mann mal zu erleben wünschten. Junge Männer, deren geheime Sehnsucht war, in den Arsch gefickt zu werden, dabei jedoch die Angst hätten, dass das wehtun oder jedenfalls unangenehm sein könnte. Und vor allem, dass sie hinterher von ihren Kameraden als Schwuler bezeichnet werden könnten, wenn die von einem solchen Erlebnis erfahren würden. Er war bisexuell, so wie er es soeben gesagt hatte. Meine Ahnung war also richtig gewesen. Er ließ oft seine Blicke über meinen Körper wandern, während er erzählte. Meistens schaute er schräg an mir vorbei auf den Boden. Anscheinend wollte er meinen Schwanz immer im Blick haben. Es war mir nicht unangenehm, wie er mich beobachtete. Hans erzählte davon, wie er ein Paar im angrenzenden Wäldchen kennen gelernt hatte, indem er die Beiden beobachtet hätte. Sie hatten das natürlich bemerkt und ihn aufgefordert, mitzumachen. Bei seinen langsam ausgesprochenen Worten wanderte sein Blick oft hin zu dem Wäldchen und von dort wieder zurück zu mir. Ich wurde sehr erregt durch das, was und vor allem wie er mir von diesem Erlebnis erzählte; ich sah seine Augen auf meinen schnell steif gewordenen Penis gerichtet; er jedoch tat so, als wäre das nichts Besonderes und völlig ...