1. Spaetsommer


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu mir gesetzt hatte, sagte, dass er als bisexueller Mann wüsste, dass es massenhaft junge Männer gäbe, die sich hier in dem Areal und an anderen geheim gehaltenen Orten in Köln nackt zeigten; er sagte auch, dass er sich sicher wäre, dass ein großer Teil von ihnen den Sex mit einem Mann mal zu erleben wünschten. Junge Männer, deren geheime Sehnsucht war, in den Arsch gefickt zu werden, dabei jedoch die Angst hätten, dass das wehtun oder jedenfalls unangenehm sein könnte. Und vor allem, dass sie hinterher von ihren Kameraden als Schwuler bezeichnet werden könnten, wenn die von einem solchen Erlebnis erfahren würden. Er war bisexuell, so wie er es soeben gesagt hatte. Meine Ahnung war also richtig gewesen. Er ließ oft seine Blicke über meinen Körper wandern, während er erzählte. Meistens schaute er schräg an mir vorbei auf den Boden. Anscheinend wollte er meinen Schwanz immer im Blick haben. Es war mir nicht unangenehm, wie er mich beobachtete. Hans erzählte davon, wie er ein Paar im angrenzenden Wäldchen kennen gelernt hatte, indem er die Beiden beobachtet hätte. Sie hatten das natürlich bemerkt und ihn aufgefordert, mitzumachen. Bei seinen langsam ausgesprochenen Worten wanderte sein Blick oft hin zu dem Wäldchen und von dort wieder zurück zu mir. Ich wurde sehr erregt durch das, was und vor allem wie er mir von diesem Erlebnis erzählte; ich sah seine Augen auf meinen schnell steif gewordenen Penis gerichtet; er jedoch tat so, als wäre das nichts Besonderes und völlig ...
    normal, und erzählte einfach weiter. Ich dachte, dass es doch wohl nicht wahr sein könnte: Ich wurde immer erregter durch seine ausführlich beschreibenden Worte, und ich war sicher, dass er meine Erregung spürte, und vor allem konnte er sie natürlich überdeutlich sehen. Unvermittelt sagte er, dass ich einen wahnsinnig geilen After hätte, den hätte er schon bei mir genauestens betrachtet; im langsamen Vorbeigehen an mir hätte er mich besonders genau betrachtet, und er sagte auch, dass ich bestimmt absichtlich so gelegen hätte, dass ein vorbeigehender Sonnenbadender meinen Arsch und meinen After in vollster Schönheit gesehen hätte. Leider musste ich ihm innerlich damit recht geben. Aber wieso leider? „Wenn Du ganz nah an mir vorbei gegangen bist, dann hast Du doch auch genau danach gesucht, oder? Du gehst doch nicht ohne Absicht ganz nahe und ganz langsam an einem nackt daliegenden jungen Mann vorbei! Das machst Du doch in der Absicht, dass er im Moment, wo Du ihm ganz nahe bist, ein Zeichen gibt, dass er mehr will, als nur in seiner Nacktheit betrachtet zu werden! Du bist doch in der Hoffnung an mir vorbei gegangen, dass Du so ein Zeichen erhältst! Stimmt`s? Du kannst es ruhig zugeben!" Ich versuchte mich daran zu erinnern, ob ich es mitbekommen hatte, dass er ganz langsam an mir vorbeigegangen war. Leider erinnerte ich mich nicht daran. Also musste ich, wie mehrmals schon, zwischendurch eingeschlafen sein. Er lächelte. „Du hast geschlafen, das habe ich gesehen. Du lagst mit Deinem ...
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