1. Spaetsommer


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    scharf wurde, anfing, auf den Sex mit diesen zwei Kerlen total abzufahren. „Ich glaube, dass er das richtig gut findet", sagte er zu dem Dicken gewandt. Ich konnte nichts sagen, der Penis tief in meinem Rachen drückte gegen meinen Gaumen, es war so was von geil.... Dann schaute er mich an, während er mich fast zärtlich geil fickte. „Es ist immer dasselbe mit Euch Heteros: Wenn Ihr erst einmal richtig geil geworden seid, weil ihr neugierig darauf seid, wie es ist, wenn ein Mann Euch Heteros richtig fickt, dann denke ich als Schwuler immer, dass Ihr Heten frei gelassen wurdet und Euch in Eurem tiefsten Inneren immer danach gesehnt habt, endlich so gefickt zu werden. Nicht von Euren Frauen mit so einem umgeschnallten Plastikschwanz, sondern von einem Kerl mit einem richtigen Rohr. Wo richtiger Saft rausschießt und nicht so eine weiße dünnflüssige Cremescheiße. Stimmt`s oder habe ich recht?" Der Kerl konnte meine Gedanken lesen! Ich fand es wirklich total geil, so gefickt zu werde, vor allem, weil von dem Schmerz jetzt nichts mehr zu spüren war! „Aber ohne Euch Heteros wäre es stinklangweilig hier", sagte der Dicke,..."wenn Du merkst, dass sich für die Heten eine neue Welt auftut und Du sie schreien hörst, wie sie sich selbst noch niemals haben schreien hören...," Ich spürte die Finger des Großen außen am Sack meine Eier streicheln, meine Eier massieren,... „Hast Du Lust darauf, Dir Deine Härchen an Deinen Eiern rasieren zu lassen?", fragte der Dicke. „Komm mit nach oben, wir ...
    rasieren Dich, Du wirst danach geil werden wie Du es nicht für möglich hältst!" Ich fand den Gedanken anfangs komisch, von einem anderen Mann rasiert zu werden, aber da meine Geilheit ohnehin schon wieder am Siedepunkt war, sagte ich spontan ja. Ich war schon wieder kurz vor dem Orgasmus, als der Große Kerl sich langsam aus mir heraus zog. „Leck mich noch sauber", sagte er. Diesmal machte mir men eigener Geruch und Geschmack nichts mehr aus, als ich seinen Riesenschwanz so weit wie möglich in meinen Mund aufnahm und ihn lutschte und leckte.. „Du bist einfach gut", sagte der Dicke. Komisch, ich merkte, dass ich den Dicken mochte. Anscheinend war das Erlebnis, zum Orgasmus gefickt zu werden, doch beeindruckender für mich als ich anfangs glauben wollte! Ich war sehr aufgeregt, als wir im Duschraum ankamen. Ich bemerkte, dass einige Männer uns dorthin folgten, denn der Große führte mich regelrecht vor sich her, seinen Daumen hatte er in meinem Arsch beim Gehen, und das hatten die übrigen Männer offenbar als etwas interpretiert, das sehenswert sein würde. Der Dicke hatte jedenfalls Duschzeug und einen Einmalrasierer in der Hand. Öffentliche Rasur, dachte ich mit Herzklopfen bei mir. „Komm her". Der Dicke stellte mich unter die Dusche und seifte mich ein. Seine Hände waren überaus zärtlich, und dass mir sechs, sieben Männer dabei zuschauten, eregte mich auf ganz ungeahnte Weise. „Lass uns herüber gehen". Er führte mich mitten in den Vorraum der Dusche, und eingeschäumt, wie ich am ...
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