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Spaetsommer
Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
hatte ich nicht diesen Eindruck. Zieh` sie aus!" Sie stand splitternackt vor mir, unmittelbar neben der hölzernen Eingangstür, in einem Haus in der Kölner Südstadt. „Jetzt mach schon", kommandierte sie mich. „Teufel müssen immer ganz nackt sein..., beim ersten Akt und bei allen weiteren Akten auch..." Sie lächelte ein hintergründiges Lächeln. „Jetzt kommt der erste Akt", sagte sie. „Akt ist gut", antwortete ich. Sie hatte eine Wahnsinns-Figur! „Du liebst Wortspiele. Das gefällt mir sehr!" Wir gingen die Treppe hinauf, sie vor mir her, in den ersten Stock. Ich konnte mich jetzt schon nicht satt sehen an ihrem schönen Rücken, und vor allem nicht an ihrem wahnsinnig schön geformten Po. Der Blick von unten , durch die sich bewegenden Innenschenkel... „Du hast einen total schönen Körper", sagte ich. „Und ich möchte gerne öfter nackt hinter Dir die Treppe heraufsteigen, wenn Du nackt bist.." „Ihr Männer seid doch alle Spanner! Warte nur, bis Du mein nasses Fötzchen von nahem siehst," antwortete sie, ohne sich umzudrehen. „Sind wir da?", fragte ich. Sie hatte an einer Wohnungstür geklingelt. „Du bist ganz schön nervös, was? Ich dachte immer, Teufel würden cool bleiben bei der Dauerhitze, die sie inder Hölle am Laufen halten..." Sie nahm meinen Schwanz in die Hand. „Geiles Teil! Küss mich," sagte sie. Ich ließ meine Sachen auf den Boden fallen und drückte sie an mich. „Du weißt, dass Du eine umwerfende Verführerin bist, stimmts?" „Teufelchen, vor allem die weiblichen, sind die ...