1. Spaetsommer


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gibt Kicks, die Du Dir nicht vorstellen kannst",.. Seine Schläge waren fester geworde, er schlug immer nur auf dieselbe Stelle, er wusste sehr genau, welches Verlangen er damit in mir hervorrief.. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, was er meinte! **** Viele Jecken kamen uns entgegen. Ich überlegte fieberhaft, ob es richtig war, dass ich das hier mit Doris jetzt machte. Aber ich verscheuchte den Gedanken sofort wieder. „Mit Teufeln kann man normalerweise teuflische Sachen machen. Teuflische Spielchen, teufliche Späße..., Teufel denken sich andauernd das wildeste Zeug aus, dafür sind sie ja auch Teufel.., Teuflisch scharfes Essen", sagte ich, alle reumütigen Gedanken verscheuchte ich,... „Als Vorbereitung auf teuflisch scharfe Spiele. Bist Du schon mal mit Peperonis gefüttert worden?" „Ach, dann hast Du früher auch den Film neuneinhalb Wochen gesehen, stimmt`s?" Sie lachte. „Das mit den Pepperonis fand ich sehr scharf. Aber noch mehr das mit den Eiswürfeln an ihren Nippeln und knapp über ihrer Scham! Oder Muschi oder Fotze. Welches Wort Dir gefällt, kannst Du Dir aussuchen! Ich liebe beide Bezeichnungen!" Sie strahlte mich an. „Wir können gleich noch Pepperonis kaufen gehen." Was machte ich hier mit Doris? War ich echt bescheuert, dass ich dabei war, meinem geliebten Weib fremdzugehen? Wir kauften in einem türkischen Laden ein Glas mit scharfen und ein Glas mit milden Peperonis. „Hast Du Milch zuhause?", fragte ich sie. Meine Bedenken hatte ich schon wieder verscheucht. Doris ...
    reizte mich ungemein. Ich wollte wissen, wie scharf es mit im Bett sein würde! „Ja, habe ich. Lass uns bezahlen und gehen. Ich will Dich." „Ich will Dich auch." Wir beeilten uns, gingen Hand in Hand. Dann waren wir da. Sie kramte ihren Schlüssel aus ihrem seitlich umgehängten Brustbeutel und schloss die Haustüre auf. „Komm rein. Herzlich willkommen bei mir zuhause." Wir gingen in den Hausflur. „Wir ziehen uns jetzt beide nackt aus", sagte sie. „Es ist zwar ein bisschen kalt, aber Dir wird schon noch warm werden. Zieh` Dich aus. Nun mach schon!" Sie lächelte. Teuflisch. Sie begann sich auszuziehen, hier im Hausflur. Es war eines der kleineren, dreistöckigen Häuser in der Südstadt. „Du weißt doch, dass Teufel mit nichts was am Hut haben. Und außerdem eine totale innere Glut. Spürst Du sie?" Sie schaute mich von unten herauf an, war schon dabei, ihre Schuhe abzustreifen... Ihr Blick ging mir durch und durch... „Oder weißt Du nicht, dass besonders weibliche Teufel immer glühen?" Sie küsste mich schnell auf den Mund, und meine Hand streichelte leicht über ihre steifen Nippel. „Ooooh, wenn Du das machst, kann ich für nichts mehr garantieren. Ich schreie immer ganz schnell, ganz laut. Mach es lieber oben bei mir, ja? Und zieh` Dich aus. Aber ganz schnell, ja?" Im Nu hatte sie wieder einen sehnsüchtigen Blick in ihren Augen. Wie wandlungsfähig war diese Frau? „Beeil Dich." „Ja!" Ich war jetzt auch bis auf meine Socken nackt. „Behalten wir die Socken an?" „Bist Du ein Weichei? Bisher ...
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