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Angelique und der Meister
Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM,
Gedanken machen, wie wir möglichst schnell deine Klamotten sauber und trocken bekommen. Setz dich jetzt erst einmal in meinen Sessel, der ist noch trocken!" Die wunderschöne junge Frau vor ihm bewegte sich tatsächlich in Richtung seines Sessels! Bevor sie sich hinein setzen konnte,sprang Ulrich mit dem zweiten Handtuch an ihr vorbei und legte es als Unterlage auf den Sitz. Dann nahm er sie an der hand und dirigierte sie an ihren Platz. Bei dieser Bewegung führte er ihre Hand absichtlich an der mächtigen Beule in seiner Hose vorbei, und ihm fiel auf, dass Angelique Jasmine einen schnellen, offenbar überraschten Blick in die Richtung seiner Beule warf. Ulrich ging nun zu dem anderen Sessel und sammelte ihre Kleider zusammen. Mit dem Bündel verschwand er kurz in seinem Vorzimmer und kam dann nach ein paar Sekunden ohne die Klamotten wieder zurück. "Sie kommen in die Schnellreinigung und sind in ein paar Stunden fertig." sagte er zu der regungslos im Sessel sitzenden jungen Frau. Die sah ihn mit einem seltsamen Blick an und nickte stumm. "Und so lange bleibst du hier bei mir!" stellte Ulrich in einem Ton fest, der keine Widerrede duldete. Wieder nickte sie. Das lief ja viel besser, als er gehofft hatte! Dann konnte er ja auch den nächsten Schritt wagen. "Trink noch einen Kaffee auf den Schreck!" sagte er bestimmend. Angelique Jasmine gehorchte prompt und beugte sich vor, um ihre eigene Tasse heranzuziehen und auszutrinken. Als sie sie geleert hatte, meinte Ulrich: "Die war doch ... sicher kalt! Nimm dir eine frische!" Wieder gehorchte Angelique Jasmine und goss sich heißen Kaffee nach. Sie trank die Tasse Schluck für Schluck leer. Ulrich bemerkte zufrieden, dass sie schon leichte Schwierigkeiten hatte, alles herunter zu bekommen. Sie wurde allmählich unruhig und begann auf ihrem Sitz leicht hin und her zu rutschen. Offenbar ging auch dieser teil seines Plans auf und ihre Blase meldete sich! "Was ist?" fragte er streng. "Ähhhh, ich muss mal." antwortete sie leise und schlug die Augen nieder. "Dann piss in meine Tasse!" sagte Ulrich ohne mit der Wimper zu zucken. "Aufs Klo kannst du so nicht gehen!" Angelique jasmine sah ihn erschrocken an. Mit dieser Anweisung hatte sie wirklich nicht gerechnet. Sie versuchte also, den immer stärkeren Druck in ihrer Blase zu ignorieren, aber das ging einfach nicht! Wenn sie hier noch länger sitzen würde, ginge allles in das handtuch, auf dem sie saß. Das wäre ihr noch peinlicher gewesen als seine Forderung zu erfüllen, vor seinen Augen in eine Tasse zu pinkeln. Sie wurde zwar puterrot vor Scham, nickte aber schließlich zustimmend und sah Ulrich mit ihren riesigen blauen Augen unterwürfig und schicksalsergeben an. Angelique Jasmine fühlte eine plötzliche, nie gekannnte Erregung in sich aufsteigen. Sie mussste sich eingestehen, dass sie die Vorstellung ganz schön anmachte , ihren gelben Saft gleich hier vor den Augen dieses dominanten Mannes laufen zu lassen! "Steh auf!" befahl Ulrich. "Stell dich mit den Beinen rückwärts ...