1. Angelique und der Meister


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Rücken davor, schob ihren Prachtarsch über den Beckenrand und brachte ihre Möse in Stellung. Und dann schoss der gelbe Saft auch schon zwischen ihren Fotzenlippen hervor und landete mit einem deutlich hörbaren Geräusch im Becken. Der Strahl versiegte erst nach einer ganzen Weile. Sichtlich erleichtert, krabbelte die junge Frau wieder vom Beckenrand herunter, drehte sich um, beugte sich ins Becken und leckte mit ihrer Zunge die gelblichen Spuren ihrer Blasenentleerung weg.Dann kam sie zurück an den Tisch, an dem ulrich noch immer saß. Bevor sie sich aber wieder setzen konnte, sprach er sie erneut an. "So, und nun bekommst du auch noch meine Pisse zu trinken! Los, knie dich vor mich hin und mach meine Hose auf! SO, und jetzt nimmst du meinen Schwanz in den Mund! Ja, so! Und jetzt pass auf! Wehe, wenn etwas daneben geht! Presse deine Lippen so fest du kannst um meinen Schwanz!" Und schon ließ es Ulrich laufen. Angelique jasmine hatte gar keine zeit sich auf diese neue Situation einzustellen, denn sie hatte genug damit zu tun, seine warme Pisse, die unaufhörlich gegen ihren Gaumen spritzte, herunter zu schlucken und nichts davon aus dem Mund tropfen zu lassen. Und Ulrich nahm keine Rücksicht darauf, ob ihr Mund voll war oder nicht. Es machte ihn so unglaublich geil, in diesen wunderschönen kirschroten Mund zu urinieren! Diese Frau vor ihm war das schönste Pissoir, das er je benutzt hatte! Ja, ging es ihm durch den Kopf, benutzen war das richtige Wort! Er würde sie zur ...
    Befriedigung seiner Lust und seiner Triebe benutzen! Als er seine Blase total entleert hatte, musste seine neue Sklavin seinen Schwanz noch ordentlich sauber lecken, bevor sie ihn aus ihrem Mund entlassen und wieder in der Hose unterbringen durfte. Das war seit langem der geilste Vormittag gewesen, den Ulrich erlebt hatte. Genau genommen hatte er eigentlich noch nie solch einen geilen Vormittag erlebt. Als er auf die große Uhr an der Wand schaute, stellte er überrascht fest, dass es schon fast halb zwölf war. Das bedeutete, dass Angeliques Kleider inzwischen gereinigt waren und im Vorzimmer liegen mussten. Ulrich befahl der jungen Frau, sich wieder in ihren Sessel zu setzen, stand auf und ging aus dem Zimmer. tatsächlich waren die Sachen schon da, sauber und trocken. Er nahm die Papiertüte mit dem Kleiderbündel und betrat wieder sein Büro. "Hier sind deine Sachen. Aber eines sage ich dir: du wirst nie wieder Unterwäsche tragen, es sei denn, ich befehele es dir. Ist das klar?" "Ja, Meister." "Dann zieh dich jetzt an und geh in dein Büro!" Angelique jasmine griff in die Tüte und nahm ihre Bluse und ihren rock heraus. Slip und BH ließ sie unangetastet. Sie zog die Bluse an, knöpfte sie zu, stieg in den rock und strich ihn über ihrem prallen geilen Arsch glatt. Dann zögerte sie einen Moment, weil sie nicht so recht wusste, ob und wie sie sich verabschieden sollte. Schließlich verließ sie das Büro mit dem Satz, der ihr Leben von nun an prägend begleiten sollte: "Ja, Meister!" Fortsetzung?
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