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Angelique und der Meister
Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM,
dicht vor den Tisch! Spreize deine Beine! Und jetzt geh in die Knie und beuge dich nach vorn! So, jetzt stelle ich die Tasse unter dich, und du beginnst jetzt zu pinkeln! Los!" Angelique hatte ohne zu widersprechen alle Anweisungen befolgt. Sie hockte über der kante des Tisches, und Ulrich hatte die relativ große Tasse unter ihre in der Luft schwebende Möse geschoben. Der jungen Frau wurde heiß und kalt zugleich. Einerseits war sie froh, gleich endlich den Druck im Unterleib loszuwerden, aber andererseits hatte sie noch nie vor einem anderen menschen gepinkelt und schämte sich doch sehr. Aber einmal war eben immer das erste Mal! Sie versuchte sich so gut wie nur möglich zu entspannen, und dann kam der erste kleine goldgelbe Strahl zwischen ihren Mösenlippen zum Vorschein. Ulrich starrte gebannt auf diesen Strahl, der die Möse in eine Richtung verließ, die ihn nötigte, die Tasse noch etwas genauer zurecht zu schieben. Aber es ging Gott sei Dank nichts vorbei. Und dann füllte sich die Tasse allmählich immer mehr. Als sie fast randvoll war, befahl er ihr zu stoppen. Angelique hatte Mühe, einzuhalten und nicht weiter zu pinkeln, aber sie schaffte es doch. Uli schob die volle Tasse zur Seite und stellte die zweite an deren Stelle. "Los, weiter!" befahl er. Angelique Jasmine ließ es erneut laufen, und die ungezügelte Erleichterung verschaffte ihr fast schon einen Orgasmus. Dann versiegte ihr Strahl, und die Tasse wurde lediglich etwa halbvoll. "Bleib so!" befahl Ulrich. Er hatte ... beschlossen nun aufs Ganze zu gehen. Da sie bisher immer getan hatte, was er ihr gesagt hatte, wollte er nun Nägel mit Köpfen machen! Er stellte sich dicht vor ihren Kopf, der ja noch vornüber gebeugt war und sich auch etwa in der richtigen Höhe befand, und holte seinen eisenharten Prügel ans Freie. Der stand waagerecht von seinem Körper ab und wippte bei jeder Bewegung federnd vor Angeliques Gesicht auf und ab. "So, wenn du glaubst, dass mich der Anblick deines nackten Körpers und vor allem deiner pissenden Möse kalt gelassen hat, dann irrst du dich! Hier kannst du sehen, was du angerichtet hast!" sagte Ulrich, legte eine Hand um den Schaft und fügte herrisch hinzu: "Und jetzt wirst du ihn schmecken! Los, blas ihn, sofort!" Angelique starrte auf die dunkelrote Eichel wie das Kaninchen auf die Schlange. Sie konnte einfach nicht nachdenken, nicht einen einzigen klaren Gedanken fassen! Sie beugte sich wie eine marionette befehlsgemäß vor, stülpte ihre roten Lippen über die "Schlange" und ließ in ihrer Mundhöhle ihre flinke Zunge um die pralle Eichel kreisen. Ulrich packte sie jetzt, zog sie in ihrer gebeugten Haltung ein Stück vom Tisch weg und befahl ihr dann auf die Knie zu gehen. Als sie Sekunden später vor ihm kniete, packte er ihren Kopf und rammte ihr seinen dicken Hammer tief in die Kehle. Sie röchelte, machte aber keine Anstalten sich gegen seine Penetration zu wehren. Das fasste Ulrich nur als weitere Bestätigung für ihre Unterwürfigkeit auf, fickte sie nun mit tiefen ...