1. Angelique und der Meister


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM,

    handgelenken und zog sie blitzschnell hoch. Dann knöpfte er in Windeseile ihre weiße dünne kurzärmelige Bluse auf und streifte sie ihr hastig von den Schultern. Ebenso schnell öffnete er ihren weißen Minirock und schob ihn über ihren Klasse-Arsch nach unten. Angelique stand immer noch wie erstarrt vor ihm und ließ alles mit sich geschehen, als ob sie unter Trance stünde. "Oh, hier ist ja auch etwas drauf gekommen!" sagte Ulrich wie zu sich selbst, öffnete nun auch Angeliques weißen Spitzen-BH und zog ihn ihr aus. Und dann musste natürlich auch noch ihr weißes Spitzenhöschen dran glauben! Angelique war immer noch so überrumpelt, dass sie keinerlei Gegenwehr erhob, als Ulrich ihr den Slip an den Klasse-Beinen nach unten schob und ihre Füße in den weißen High Heels anhob, um ihr den Rock und den Slip ganz auszuziehen. Sie konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. Dieser Mann hatte sie in seinen Bann geschlagen und all ihre Kräfte erlahmen lassen. Und er trat so bestimmt, so überlegen auf, dass sie gar nicht auf die Idee kam sich zu wehren. Sie akzeptierte, dass das, was er getan hatte, richtig gewesen war. Und sie akzeptierte, dass das, was er noch tun würde, auch richtig sein würde. Während seiner Aktion hatte Ulrich mit kaum verborgenen Stielaugen den makellosen nackten Frauenkörper vor sich so unauffällig wie möglich gemustert. Nun begann der zweite Schritt seines Plans. Er drehte sich um, rannte zu einem Schrank und holte dort zwei Handtücher heraus. Damit lief er zu ...
    Angelique zurück und begann sie mit dem einen handtuch abzurubbeln. "Der heiße Kaffee muss weg! Es soll doch keine Verbrennungen geben!" sagte er entschlossen und herrisch. Während er diese Worte sagte, rubbelte er genüsslich Angeliques ideal geformte Titten ab und bemerkte mit größter Freude, dass sich - ob durch das Rubbeln oder warum auch immer? - die Nippel versteiften und nun dunkelrot abstanden. Dann glitt er mit dem handtuch weiter nach unten und rubbelte anschließend ihren Schamhügel trocken. Er ging in die Knie und kümmerte sich nun um ihre langen unbestrumpften Beine, die immer noch in den weißen hochhackigen Riemchensandalen steckten. Aus seiner Perspektive konnte er ihre Schamgegend wunderbar inspizieren. Er fand dort feine hellblonde Härchen vor, durch die ihre Spalte recht gut zu erahnen war. Ulrich blickte unwillkürlich nach oben und sah in ANgeliques große und so unendlich blaue Augen, die ihm sogar noch geweiteter erschienen. Sie starrte ungläubig auf ihn herunter und wusste wohl immer noch nicht, wie ihr geschah. Immerhin hatte sie sich aber weder losgerissen noch protestiert! "Zum Glück hast du keine Verbrennungen davongetragen, Angelique Jasmine!" stellte Ulrich fest, wobei er sich den zum ersten Mal von ihm ausgesprochenen Namen auf der Zunge zergehen ließ. "Dein Körper ist so schön, das wäre jammerschade gewesen." Er ließ seine Augen wie zur Bestätigung von oben nach unten über ihre perfekten Formen wandern. Dann fuhr er fort: "Ich muss mir jetzt aber ...
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