1. Angelique und der Meister


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Dabei konnte er nun von oben in ihre Bluse spähen und entdeckte dort den oberen Spitzenrand eines weißen knappen BHs. Er blieb dicht vor ihr stehen und ließ sie den Vertragstext durchlesen. Unbewusst legte sie dabei die Blätter auf der Beule in seiner Hose ab, die sich inzwischen gebildet hatte, so dass sie diese gar nicht bemerkte. Dann blickte sie mit einem naiv-devoten Augenaufschlag zu ihm hoch und reichte ihm die Papiere zurück. Ulrich nahm sie und ging wieder zurück zu seinem Platz. "Nun, sind Sie damit einverstanden, dass Sie ab dem nächsten Ersten bei mir anfangen können, wenn Sie für den rest dieses Monats ein Praktikum machen?" wollte er von ihr wissen. "Sehr gerne, ja!" strahlten ihre großen Augen ihr unbeschreibliches Blau in alle Himmelsrichtungen. Angelique Jasmine erhob sich und trat auf Ulrich zu. Sie streckte ihm ihre kleine zierliche Hand entgegen, sah ihn von unten herauf mit einem devoten Blick aus ihren großen Augen an und sagte: "Ich danke Ihnen!" "Gut, dann sehen wir uns morgen. Auf Wiedersehen!" sagte Ulrich zum Abschied. Er ließ ihre Hand erst wieder los, als er sich umdrehte, ihre Kostümjacke nahm und ihr hinein half. Er brachte sie zur Tür und schaute ihr nach, bis sie aus dem Vorraum hinaus gestöckelt war. Wieder geilte es ihn mächtig auf, beim Gehen im Rockschlitz ihre bestrumpften Beine aufblitzen zu sehen. Kapitel 2 Ulrich zerbrach sich den Kopf, wie er an diese geile Kleine herankommen könnte. Diese Mischung aus naiv und sexy machte ihn so ...
    an, dass er an diesem Tag kaum noch etwas erledigte. Er grübelte vielmehr ununterbrochen darüber nach, was er anstellen müsste, um sie sich gefügig zu machen. Er musste sie einfach haben! Allmählich festigte sich in seinem Kopf ein Plan, und als er ihn einige Male durchgegangen war und noch verfeinert hatte, beschloss er es zu wagen diesen Plan in die tat umzusetzen. Am nächsten Morgen erschien Angelique Jasmine Lohmann pünktlich in Ulrichs Vorzimmer. Er bat sie in sein Büro, das er für seinen Schlachtplan vorbereitet hatte, und bot ihr einen Platz an dem kleinen Tisch an, der seitlich an der Wand stand. Auf diesem tisch standen eine Thermoskanne mit Kaffee, Zucker und Milch und zwei große Kaffeetassen für Angelique und sich selbst. Als er den Kaffee eingoss, dampften die Tassen ordentlich. Dann setzte er sich an die gegenüber liegende Tischseite und begann mit belanglosem Gerede. Dabei bewegte er seine Hände recht heftig und bereitete so seinen Frontalangriff vor. Nach einer Weile stieß er nämlich - natürlich "unbeabsichtigt" - seine noch fast volle tasse mit einer heftigen Geste so gut gezielt um, dass sich der Inhalt in hohem Bogen auf Angeliques Körper zubewegte und sich über ihre Bluse und ihren Minirock ergoss. Jetzt galt es zu handeln! "Los, aufstehen! Ausziehen! Schnell, sonst gibt es Verbrennungen!" brüllte er Angelique Jasmine im Befehlston an. Die war so total verdattert, dass sie überhaupt nicht reagierte. Das hatte Ulrich gehofft, sprang auf, packte sie an den ...
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