1. Die Story von Elexis Teil 01


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: BDSM,

    sah die geschwollenen, roten Striemen auf ihren Brüsten, ihrem Bauch und den Schenkeln. Besonders ihr Intimbereich war von den Schenkelinnenseiten weg und hin zum Zentrum stark gerötet und voller geschwollener Striemen. Sie war vollständig glatt rasiert, was mich nicht mehr weiter verwunderte. Herrmann hielt sie am Arm fest, das Mädchen schwankte. Sie hatte, im Gegensatz zur Zartheit ihres restlichen Körpers, grosse, wundervolle Brüste, die im Moment zitterten und bebten, was an der Kälte liegen konnte, der sie schon wer weiß wie lange nackt ausgesetzt gewesen war oder aber an den zwei Metallklammern die ihre Brustwarzen zierten. Herrmann griff ziemlich roh zu und zog sie ohne viel Umschweife ab was das Mädchen dazu veranlasste, den Kopf zurückzuwerfen und jedes Mal einen Schmerzenschrei von sich zu geben. Ein wundervoller Anblick, ich spürte wie sich die Lust in mir regte. „So, nun komm. Das ist Sabrina, sie wird sich in den nächsten Tagen um dich kümmern.“ Zu meiner Überraschung lächelte mich das Mädchen sofort an und sagte: „Hallo Sabrina, ich bin Loretta. Du bist aber schön!“ Herrmann führte sie am Arm den Weg zurück bis zum Auto, als wir den Innenhof überquerten zuckte Loretta zusammen, als sie barfuß über den Kies ging. Auf meinen Blick hin lächelte sie wieder dieses fast unterwürfige Lächeln. „Sie haben meine Fußsohlen gepeitscht, weißt du? Tut noch weh.“ Das sagte sie, als wäre sie stolz darauf und ich dachte mir schon damals richtigerweise, dass dem wohl auch so ...
    sein würde. Jemand hatte eine Tasche vor meinen Audi gestellt. Herrmann zeigte darauf und brummte: „Ihr Zeugs. Ist was zum überziehen dabei.“ Dann ließ er ihren Arm los und verschwand im Gebäude. Ganz zu oberst auf lag in der Tasche ein seidener Kimono mit japanischen Kirschblüten-Motiven, den gab ich Loretta. „Schlüpf rein.“ Sie sah mich fast überrascht an als sie den Kimono überzog, dann setzte sie sich neben mich und wir fuhren zurück nach Wien. Am Abend, nachdem ich sie zu mir gebracht hatte, sie gebadet und ihre Striemen mit einer Salbe behandelt hatte, die ich von Carlos genau dafür bekommen hatte, hatten wir gegessen (vom Chinesen ums Eck), Wein getrunken und sie hatte erzählt was man die letzten Tage über mir ihr gemacht hatte. Andre` hatte angerufen, Carlos detto. Nun saß ich nackt wie Gott mich schuf am von der Decke bis zum Boden reichenden Fenster meines Wohnzimmers, schaute über die Terasse auf die Häuser auf der anderen Seite des Donaukanals, nippte an meinem steirischen Weissburgunder und öffnete das Kuvert von Sir Ralph. Loretta schlief in meinem riesigen Bett. Sie war wirklich eine Schönheit, ihre Brüste waren einfach perfekt, gross und fest, sie hatte eine wunderbar weiche Haut und herrliche, schwarze Haare. Ihr Deutsch war fast perfekt und keineswegs bloß leidlich, wie Frau Karmann gemeint hatte, und der italienische Akzent war geradezu sexy. Ich hatte ihre geschundenen Füsse mit Cremes und Ölen behandelt, sie hatten sie nicht nur gepeitscht sondern sie war ...
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