1. Die Story von Elexis Teil 01


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: BDSM,

    meine Entdeckung gegenüber Herrmann, denn die für den Saal Verantwortliche hätte dafür sicherlich eine schmerzhafte Strafe zu erwarten und dafür wollte nicht ich der Grund sein. Herrmann schloss an einer Seitenwand des Saales eine, wie könnte es anders sein, eisene Türe auf, drehte an einem Schalter an der Wand und bedeutete mir, ihm zu folgen. Nackte Glühbirnen an der Decke verbreiteten ein schwaches Licht, ich sah Stiegen die in einen Keller führten. Es roch feucht und modrig und es war überraschend kühl hier unten. Mich fröstelte in meinem dünnen Sommerkleidchen und ich fühlte meine Brustwarzen hart werden. Wir gingen einen Gang entlang, sicher 20 Meter weit und stiegen dann noch einmal ein Stockwerk tiefer. Hier war ich noch nie gewesen – aus Sklavinnen-Sicht konnte ich nur sagen, Gottseidank! Es war feucht, dunkel und kalt, einfach schrecklich. Ich hörte irgendwo Wasser tropfen und dann sprang zu meinem Entsetzen eine Ratte direkt vor uns aus dem Dunkel und sauste fiepsend davon. Ich schrie auf und Herrmann drehte sich zu mir um. „Bitte! Was soll denn das, werden wir hysterisch?“ Er erwartete offenbar nicht wirklich eine Antwort, also schwieg ich und stöckelte mit meinen Heels hinter ihm her, darauf bedacht, möglichst nicht einmal die teils moosigen Wände zu berühren, denn wer konnte schon wissen, was alles in so einem Wandmoos lebte……. Am Ende des Ganges befand sich eine Türe die, wie sich beim Näherkommen herausstellte, eigentlich nur ein Gitter war. Dahinter ...
    erkannte ich nun schemenhaft einen quadratischen Raum, am Boden ein Haufen Stroh, wie in einem mittelalterlichen Gefängnis und eine weisse Porzellanschüssel aus der es nach Urin roch. Ich hatte ja schon viel gesehen und erlebt im Kreis, aber das hier überraschte selbst mich. Irgendwie war ich froh, diesen Teil des Hauses bisher nicht kennengelernt zu haben und hoffte im Stillen, es möge mir auch weiterhin erspart bleiben. Herrmann öffnete das Gitter und jetzt sah ich das Mädchen. Sie war vollkommen nackt und lag auf dem Stroh. Ihre Hände waren hinter ihrem Rücken gefesselt und von den Fesseln führte eine Kette zu einem Haken an der Wand. Sie war gertenschlank, hatte, glatte, lange, schwarze Haare und einen dunklen Teint. Und ich sah die Striemen. Schultern, Rücken und Po, aber auch die Rückseite ihrer Schenkel waren dicht an dicht bedeckt mit feinen, roten Linien, einige davon schienen an ein paar Stellen leicht geblutet zu haben. Sie war außerdem schmutzig, sehr schmutzig am ganzen Körper und mir fiel nun auf, dass ihre nackten Füsse besonders dreckig waren, als wäre sie barfuß irgendwo durch die Wildnis gelaufen. Herrmann beugte sich zu ihr hinunter und öffnete die Schließe der Ketten. „Steh auf.“ Seine tiefe Stimme hallte von den Steinwänden. Das Mädchen schniefte, öffnete die Augen erstmals und rappelte sich auf. Stroh klebte an ihrer Haut. Sie zitterte ein wenig, was mich bei dieser Kälte nicht verwunderte. Ich sah, dass auch die Vorderseite ihres Körper gepeitscht worden war, ...
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