1. Die Story von Elexis Teil 01


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: BDSM,

    schon am Telefon gesagt, Sabrina, Sir Ralph bittet Sie und den Doktor, sich um ein neues Mädchen zu kümmern, welches sich seit kurzem in seiner Obhut befindet. Die junge Dame kommt aus Italien, spricht aber leidlich deutsch. Sie hat ihre erste Session hinter sich und Sir Ralph meint, dass es Zeit für ein öffentliches Auftreten wäre. Konnten sie diesbezüglich schon etwas in Erfahrung bringen, zwischenzeitlich?“ „Ja, Frau Karmann, ich konnte den Consigliere erreichen. Er hat dazu eine Idee, Terminvorschlag wäre Donnerstag, es geht wohl um eine Art verlorene Wette, die bei einem Geschäftspartner einzulösen wäre.“ „Aha? Und das wäre in etwa das, woran Sir Ralph gedacht hat?“ „Ja. Vier bis fünf Männer, nur sexuelle Benutzung, keine Peitsche, keine sonstige Folter.“ „Mhhmmm. Donnerstag könnte ein Problem werden. Sie trägt noch die Spuren der letzten Tage, wahrscheinlich noch ein paar Tage länger. Aber egal, Sie werden sich auch darum kümmern, nicht wahr? Ah, apropos, Sir Ralph lässt fragen, ob die Dame, ihr Namen ist übrigens Loretta, ein paar Tage bei Ihnen wohnen könnte?“ Ich nickte. Klar, die neue, großzügige Wohnung im IXX. Wiener Gemeindebezirk, mit Blick auf den Donaukanal hatte ich Sir Ralph und Carlos zu verdanken. Und Platz hatte ich genug. „Führen Sie Loretta doch ein wenig ein in Wien, Sabrina, die Kosten übernimmt das Haus.“ „Ja. Danke.“ „Gut. Hier, ich soll Ihnen noch ein paar Informationen von Sir Ralph aushändigen, zum Thema Loretta.“ Sie reichte mir einen ...
    versiegelten Umschlag aus schwerem Karton, wie eine Geheimdepesche des Staatsicherheitsdienstes. „Wo finde ich Loretta?“ „Herrmann bringt Sie hin. Guten Tag, Sabrina.“ Herrmann schritt vor mir her durch die Gänge des Schlosses in Richtung des Spiel-Saales. Der Saal war stimmungsmäßig immer wieder überwältigend, bestehend aus Stein und vermeintlich roh behauenen Holztischen und –Stühlen. Die hohe Decke mit dem offenen Dachstuhl ruhte auf dicken Steinsäulen, der Boden war aus unebenen, riesigen Platten aus grauem Schiefer, in die Wände waren Haken und Ösen aus Eisen eingelassen, Kerzenständer, ebenfalls eisern, standen herum. Und der Saal war riesig, wirkte aber durch die Architektur noch viel grösser. Als wir durchgingen, roch es leicht nach Zigarren. Und etwas anderem, das ich nur zu gut kannte. So roch es, wenn eine Frau von vielen Männern genommen wurde, bareback wie das heute so neudeutsch heisst. Als wir am grossen Tisch in der Mitte vorbeigingen, sah ich die Quelle des Geruchs, wobei man sagen muss, dass ich eine äußerst feine Nase habe, manche nennen meinen Geruchssinn „hysterisch“, vor allem Carlos……… Unter dem Tisch lag, zusammengeknüllt, eines der Kleidchen, die die Sklavinnen im Schloss bei Sessions trugen. Es war offenbar geradezu getränkt in Sperma und auch weiblicher Liebesflüssigkeit und ebenso offenbar hier vergessen worden. Da einige Mädchen für längere Zeit hier lebten und u.a. für die div. Arbeiten wie Sauberkeit und Ordnung verantwortlich waren, schwieg ich über ...
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