1. Die Story von Elexis Teil 01


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Sir Ralph erzählt und grob worum es ging. Sein Terminvorschlag für das, was der Schlossherr organisiert haben wollte, war in meinem Notizblock eingetragen. Um das Mädchen sollte ich mich kümmern. Das Tor zur Auffahrt zum Schloss war von der Landstrasse aus gar nicht zu sehen um diese Zeit, so hoch wuchsen die belaubten Büsche neben der Strasse. Ich bog in den Kiesweg ein und umfuhr die Kurve hinter der das hohe, schmiedeisene Tor auftauchte, heute offen. Links und rechts vom Tor ragten zwei mehr als drei Meter Höhe Betonsäulen in die Höhe, daneben jeweils begann der Maschendrahtzaun, der das gesamte Grundstück umschloß und der, wie ich wusste, elektrisch geladen sein konnte. Wegen der Kunstwerke im Haus, wahrscheinlich. Der Pförtner, Johann, erkannte mich und winkte mich durch und ich fuhr die mindestens zwei Kilometer lange Zufahrt zum Haupthaus entlang, wie immer wenn ich hier war beeindruckt von der Grösse und Eleganz des Anwesens. Es war ja nicht wirklich ein Schloss, so wie wir es aus den Märchenbüchern kennen, es war mehr ein Gutshof, riesig, weitläufig und im Stil des späten 19. Jahrhunderts erbaut, zur Blüte der österreichischen Kaiserzeit. Die Form war ein Vierkant, mit einem ca. 60 x 60 Meter messenden Innenhof, weiss gekiest, in schönem Kontrast zu den dunkelgrün gestrichenen Fenstern und Türen und Dachbalken und den gelben Wänden mit weissen Randeinfassungen. Klassisch. Ich parkte das Auto im Innenhof, was bei Veranstaltungen, sogenannten Sessions, sonst nicht ...
    geduldet wurde, und stöckelte über den Kies, den ich schon öfters stechend unter meinen nackten Füssen spüren durfte, zum Eingang. Wie immer öffnete sich die schwere Türe wie durch Zauberhand wenn man näherkam und ich betrat das kühle Innere, hörte den Hall meiner Absätze auf dem wie ich wusste eisig kalten Steinböden und klopfte an die Türe mit der Aufschrift „Kontor“. (Ein alter österreichischer Ausdruck für „Büro“). Auf das laute, männliche „Herein“ trat ich ein, begrüsste Herrmann, den Verwalter, der gar nicht von seinem Schreibtisch aufsah. Er war sicherlich 2 Meter gross, rothaarig und verfügte über einen einfach unfassbar riesigen Schwanz, es verblüffte mich immer wieder, dass der Mann im Falle einer Erektion nicht aus Blutmangel im Hirn bewusstlos wurde. Herrmann winkte mich in Richtung Karmann`sches Büro durch. Frau Karmann trug wie fast immer ein hochgeschlossenes, strenges Kostüm, blickdichte Strümpfe und bequeme Schuhe, sie hatte ihre grau durchzogenen Haare hochgesteckt und war für ihr Alter (irgendwas > 50) immer noch attraktiv, auf ihre Weise. Schlank, gepflegt und eben distinguiert. „Guten Morgen, Sabrina, nehmen sie bitte Platz“ Sie maß mich mit kühlem Blick von oben bis unten und ihre Augen verharrten einen Augenblick auf meinen Schuhen. Sicherlich hätte sie irgendetwas missbilligendes zur Höhe derselben gesagt und wie ungesund für junge Frauen, aber ihr Chef liebte nun mal hübsche, gepflegte Füsse junger Frauen, nackt oder in exorbitant hohen Schuhen. „Wie ...
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