1. Privataudienz


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Sonstige,

    hepunktes noch abspritzte. Natürlich war es bei weitem nicht so viel, als ch Sharon auf der Couch in den Mund pumpen konnte, aber es schien doch noch eine ganz passable Menge zu sein. Schließlich kehrten wir noch einmal ins Bett zurück und ließen eng um- schlungen die leidenschaftlichen Gefühle abklingen. "Carina, du warst die bisher beste Frau, die ich im Bett hatte, wirklich..." "Ehrlich?", fragte sie beschämt und überglücklich zugleich, ihre rehbrau- nen Augen strahlten mich an. "Ja." "Du, Jim.....", sagte sie, und wieder leuchtete diese unbeschreibliche Wärme aus ihren Augen. "Was denn?" "Sag mal, willst du wirklich dauernd die Chefin und diese hässliche Frau Dr. Immergeil ficken? Ich hab gelinde gesagt die Schnauze gestrichen voll von dieser Pornocastingagentur. Jede Mittagspause muss ich un- aufgefordert zur Chefin ins Büro und mich bis auf die Strümpfe oder voll- kommen nackt ausziehen, je nachdem ob ich Nylons anhabe oder nicht. Ich habe ihr für ihre lesbischen Spielchen zu Willen zu sein. Manchmal will sie auch eine Lesboshow mit mir und Sharon zusammen, dann fickt sie uns mit ihren widerlichen Strapons in die Muschis und die Ärsche. Sharon und ich müssten dir doch bedeutend lieber sein als diese alten Schrullen, oder nicht?" "Auf jeden Fall...." "Jim, ich hab mich irgendwie in dich verliebt, als ich dich auf dem Sofa filmte, wie du mit Sharon....." "Ich finde dich auch wahnsinnig süß, Carina. Lass es uns doch mal mit- einander versuchen, was hältst du ...
    davon?" Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und Carina genoss es sicht- lich, wie ich ihr die herrlich bestrumpften Beine streichelte. "Wenn du möchtest, zieh ich jeden Tag welche für dich an, das verspre- che ich dir, ehrlich!" Wenn das für einen Nylonliebhaber wie mich kein Angebot war...... Nach einem von unendlicher Zärtlichkeit geprägten Nachspiel, bei dem ich Carinas ganzen herrlichen Körper mit einbezog. Schließlich rissen wir uns gewissermaßen gewaltsam aus dem herrlichen Bett und gingen gemeinsam duschen. Danach frottierten wir uns gegensei- tig ab und stiegen wieder in unsere Kleidung. Draußen lief mir Fräulein Rotten-Meier noch einmal über den Weg. "Du kommst Bescheid von mir", meinte sie, dann fügte sie noch hinzu: "Du hast ja ziemlich lange geduscht." Ja, ich habe wirklich ziemlich lange geduscht, aber warum wohl. Wenn ich das bloß wüsste, dachte ich so bei mir...... "Ich hab es mir mit dem Dreh überlegt, Fräulein Rotten-Meier. Ich möchte meine DVD als persönliche Erinnerung behalten." "Und ich kündige", sagte plötzlich eine mir wohl bekannte Stimme hinter mir. "Aber.....?", fragte die Gouvernante, als mir Carina einen Arm um die Schultern legte und mich auf die Wange küsste. "Wir machen unsere Pornos lieber alleine, live und ohne Kameras. Komm, Liebster!", forderte mich Carina auf, und gemeinsam verließen wir Arm in Arm das Studio und ließen ein Fräulein Rotten-Meier zurück, das im Klang von Carinas High Heels, auf denen sie zusammen mit mir die Trep- pe ...