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Privataudienz
Datum: 14.10.2016, Kategorien: Sonstige,
meistens gar keine oder außerordentlich selten Nylons, ich weiß. Versteh ich auch nicht. Ich könnte ohne Feinstrumpfhosen und Stay Ups nicht leben", unterbrach sie mich, und während sie langsam auf mich zu- ging, hakte sie ihren BH auf und wischte ihn einfach beiseite. Achtlos fiel das duftige Dessous zu Boden, während Carina bereits ihre Hände um meinen Nacken schlang und ihren herrlichen nackten Körper lasziv sinnlich an mir rieb, als wäre die Schlange aus dem Paradies ent- fleucht und hätte sich in diese atemberaubende Eva vor mir verwandelt. "Willst du dich eigentlich mit mir nur über Strumpfzeugs unterhalten, oder.....?", fragte sie, dann glitt sie pythongleich an mir hinab und sank zu Boden. Ich schloss die Augen und fühlte, wie sie meine Eichel freilegte und an- schließend ihre Zunge darüber kriechen ließ. "Gott, Carina.....das ist Wahnsinn", hauchte ich und öffnete meine Augen, um ihr dabei zuzusehen. "Dann genieß es doch ganz einfach", meinte sie mit lasziv verdrehten Augen, dann ließ sie meinen schon stark beanspruchten aber trotzdem tapfer noch einmal steif gewordenen Schwanz in der feuchten Wärme und Sinnlichkeit ihres samtweichen Mundes versinken. Carina liebkoste mich mit einer ungeahnten Zärtlichkeit, die so gar nichts mit dem Pornogeschäft zu tun haben wollte, dann kam sie wieder hoch und umfasste meine beiden Hände. "Komm ins Bett, ich will mich endlich von dir lecken und ficken lassen!" Widerstandslos ließ ich mich mitziehen, Carina sank aufs Bett und ent- ... ledigte sich in Windeseile ihres schwarzen Strings. Anschließend spreizte sie die Beine, zog die bereits mächtig angeschwol- lenen Schamlippen ihrer vollkommen blank rasierten Muschi auseinander und präsentierte mir ihr paarungswilliges Geschlecht, das vor feuchter Geilheit glänzte und meinen Schwanz noch härter werden ließ. "Ich hoffe, sie wird deinen Ansprüchen gerecht", sagte sie verschmitzt lä- chelnd. "Oh ja", gestand ich ihr ehrlich. "Dann komm und zeig es mir. Leck mich zum Orgasmus, trink meinen Saft und fick mich anschließend, bis mir schwindelig und schwarz vor Augen wird!" Ich kroch zu Carina ins Bett, testete ihre Liebesperle mit meiner Zunge, dann mobilisierte ich noch einmal die allerletzten mir verbliebenen Reser- ven. Der Saft ihrer Muschel war besser als der beste Sekt und der erle- senste Champagner, ich saugte sie regelrecht leer, bis Carina in einem gewaltigen Schrei ihrer Lust regelrecht explodierte. "Fick mich sofort, los!", befahl sie mir. Nur zu gern kam ich diesem Wunsch nach und genoss jeden Millimeter, denm ein Glied in diese wunderbare feuchte Hitze ihres Schoßes zurück- legte. Ich konnte nicht behaupten, dass ich Carina fickte.....das war ein Wort aus diesem zumeist emotionslosen Pornogeschäft.....ich schief mit ihr, ich liebte sie geradezu, obwohl ich sie erst seit einer guten Stunde kannte. Ja, ich liebte mich mit dieser wunderbaren Frau, die ihre konkurrenzlos schönen und wie Sharons endlos langen Beine um mich geschlungen hatte und mir während ...