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Privataudienz
Datum: 14.10.2016, Kategorien: Sonstige,
Apfel, mich von dieser älteren Dame testen zu lassen. Sollte ich wirklich für einen Dreh engagiert werden, konnte ich mir die Da- men auch nicht aussuchen, mit denen ich vor der Kamera zu bumsen hatte. Es kam nur darauf an, vor der Kamera einen hochzukriegen, die Mädels zu beglücken und am Ende des Drehs sauber abzuspritzen, so wie man es haben wollte. Also füllte ich das Formular aus und schickte es ab. * * * Eine Woche später stand ich also vor der Adresse in unserer Hauptstadt Berlin. Mein Herz hämmerte in der Brust wie ein Maschinengewehr im Schützengraben des Ersten Weltkrieges beim Sturmangriff feindlicher In- fanterie. Beim Klingelschild hatte ich schon mit einer Beschriftung in der Richtung Erotikagentur oder so etwas gerechnet, zu meiner Überraschung stand nur Dr. C. Scholz darauf. Etwa zehn Sekunden, nachdem ich geklingelt hatte, klang ein höfliches "Ja, bitte?", aus der Gegensprechanlage. Ich nannte meinen Namen und teilte der Dame mit, dass ich in zehn Mi- nuten einen Termin zwecks Privataudienz bei Fräulein Rotten-Meier hätte. Anstelle einer Antwort schnurrte der Türsummer, ich drückte die Haustür auf und lief in den dritten Stock hoch. Oben war die Praxistür bereits geöffnet, und im Türrahmen stand dieselbe Frau, die auch auf der DVD die Patienten getestet und gewissermaßen untersucht hatte. "Kommen Sie doch bitte herein", wurde ich aufgefordert, dann gab Frau Dr. Immergeil die Tür frei, damit ich eintreten konnte. "Ich finde, wir sollten zur Entspannung der ... Atmosphäre gleich zur vertrau- ten Anrede übergehen. Bist du damit einverstanden,Jim?" "Natürlich, Frau Dr." "Sehr gut, dann nimm doch noch einen Augenblick im Wartezimmer Platz. Ich habe noch ein paar klitzekleine Vorbereitungen zu treffen, dann können wir loslegen." "In Ordnung!" Es vergingen ungefähr zehn Minuten, dann hörte ich draußen auf dem Flur das Klappern von High Heels. Die Tür zum Wartezimmer ging auf, Frau Dr. Immergeil schaute herein und forderte mich auf, ihr zu folgen. "Ich wurde von Fräulein Rotten-Meier bereits vorab informiert, dass du an einer Privataudienz bei ihr interessiert bist", begann sie das Vorgespräch, nachdem wir an ihrem Schreibtisch im Sprechzimmer Platz genommen hatten. "Das ist korrekt", bestätigte ich. "Gut, dann erzähl mir ein bisschen was von dir. Deine erotischen Phanta- sien, hast du einen bestimmten Fetisch, was hast du sexuelle schon ge- macht undsoweiter....." Die sympathische und unkomplizierte Art der älteren Dame ließ mich so- fort auftauen, ich gab ihr einen umfassenden Überblick über meine eroti- sche Vergangenheit. "Du scheinst ja einiges erlebt zu haben", meinte sie lächelnd, "und hast sicherlich auch das der DVD beigefügte Formular gelesen, oder?" "Natürlich!" "Nachdem du jetzt hier bei mir bist, gehe ich davon aus, dass du dich mit allen dort aufgeführten Punkten einverstanden erklärst." "So ist es, Frau Dr." "In Ordnung, dann werde ich dich jetzt testen. Die erste Phase des Testes besteht aus einer allgemeinen körperlichen ...