1. Privataudienz


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Sonstige,

    Untersuchung. Ich schließe nur noch schnell ab, schalte den Computer aus und den Anrufsbeantwor- ter ein. Sei doch bitte in der Zwischenzeit so nett und zieh dich bis auf die Unterhose aus, ich bin gleich wieder da. Und Finger weg vom Glied!" "Selbstveständlich, Frau Dr.", versicherte ich und entledigte mich meiner Kleidung, die ich über die Lehne eines der beiden Besucherstühle legte. Wie angeordnet ließ ich meine Unterhose an und setzte mich. Natürlich gingen mir die heißesten Gedanken durch den Kopf, mein har- ter Schwanz drängte sich gegen das Mikrofasergefängnis meines schwar- zen Slips und beulte ihn mächtig aus. Ein kleiner dunkler Fleck verriet, dass meine Eichel bereits vom Sehnsuchtssaft klatschnass sein musste. Ich hörte draußen noch den sich im Schloss der Wohnungstür drehenden Schlüssel, dann kam Frau Dr. Immergeil auch schon wieder zurück. "Ah, du bist ja schon ausgezogen, prima! So, jetzt sind wir ungestört. Stell dich bitte hin, ich möchte mir einen ersten allgemeinen Eindruck von dir machen." Ich erhob mich, Frau Dr. Immergeil musterte mich von vorn, dann ging sie um mich herum und besah sich meinen Rücken und meinen Po, ehe sie wieder direkt vor mir stehen blieb. "Ich möchte dein Gebiss sehen. Mach bitte den Mund auf, Jim!" Bei der Begutachtung meiner Zähne kam ich mir zwar vor wie ein Hengst beim Verkauf, doch dieses hier beginnende Spiel machte mich bereits mächtig an. "Sehr gut! Leg dich bitte auf die Liege und entspanne dich so weit wie an- gesichts ...
    der Situation möglich." Ich kam der Aufforderung der älteren Dame nach, schloss die Augen und ließ mich von ihr untersuchen. Fachmännisch horchte, klopfte und drückte sie mich ab, dann nahm sie mir noch Blut für einen HIV-Schnelltest ab, ähnlich wie man es bei der Fingerkontrolle des Blutzuckerspiegels mach- te. EDu brauchst keine Angst zu haben, ich kann dich dann ohne Gummi testen, du bist HIV-negativ. Eine Grundvoraussetzung für ein Engage- ment bei Fräulein Rotten-Meier. Wir gehen jetzt in den Nebenraum, dort erkläre ich dir den weiteren Ablauf der Untersuchung. Deine Kleider darfst du hierlassen!" Ich folgte der weißbekittelten Ärztin ins das Nebenzimmer. Dort stand ein bequemes, nur mit einer Matratze versehenes Doppelbett. Auf einem klei- nen Instrumententisch lagen mehrere Vibratoren und Dildos. "Ich werde dir jetzt den Ablauf der weiteren Untersuchung erklären, Jim. Auf meine Anordnung hin wirst du deinen Slip ausziehen und mir deinen Penis und die Hoden vorzeigen, so wie du es auch bei deiner Urologin und Hautärztin schon gemacht hast. Nur werde ich natürlich auch die Länge deines Gliedes ermitteln, deshalb liegt das Lineal dort bei den di- versen Instrumenten, die du dort auf dem Tischchen liegen siehst. Fräulein Rotten-Meier möchte natürlich bereits vorab wissen, ob und inwie- weit sie dich auch für Analszenen einsetzen kann. Es geschieht nichts ohne deinen Willen, wenn du etwas nicht magst, dann sag es sofort. Nur müsste ich das natürlich in meiner Beurteilung ...
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