1. Privataudienz


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Sonstige,

    gut vorstellen, mit dir zu drehen. Allerdings kann es einige Wo- chen dauern, bis du von mir Bescheid bekommst. Wenn du möchtest, dann kannst du dich jetzt duschen gehen und danach wieder anziehen." Ich nahm meine Klamotten mit ins Bad hinüber und wollte gerade unter die Dusche steigen, als es klopfte und die Tür sich dan gleich unaufgefor- dert öffnete. Ich konnte es kaum glauben, doch Kamerafrau Carina kam herein. Sie sperrte die Tür ab und drängelte sich gleich an mich. "Warte noch einen Augenblick, Jim", flüsterte sie und küsste mich stür- misch. "Hey, was wird denn das, wenn's fertig ist?", fragte ich amüsiert und zuckte im nächsten Augenblick zusammen, als ich Carinas Hand an mei- nem Schwanz fühlte. "Wonach sieht's denn aus, Dummerchen?", fragte Carina mit einem ko- ketten Lächeln. "Der Dreh vorhin mit der Chefin und Sharon hat mich derart angemacht, mir läuft vor Geilheit schon die Muschi aus. Und da ich weiß, dass diese Frau Dr. Immergeil ihre Testpersonen immer dreimal abspritzen lässt, müsstest du doch noch einen Schuss in petto haben. Ich habe mich doch nicht verzählt, oder?" "Nein", sagte ich zu Carinas Bestätigung, und obwohl mein Schwanz be- reits einiges hatte leisten müssen, lief mir beim Anblick dieser brünetten Schönheit schon wieder das Wasser im Munde zusammen. Eine solche Beauty abweisen? Ich müsste entweder schwul oder nicht ganz richtig im Kopf sein, würde ich mich darauf einlassen und duschen gehen. "Du hast mir vorhin ein Angebot über einen Dreier ...
    mit dir und Sharon ge- macht, Carina." "Das steht natürlich, auch in Sharons Einvernehmen. Jetzt will ich dich aber allein und ganz ohne Kamera und irgendwelche älteren Damen, die dich testen müssen. Lass uns durch diese Tür dort ins Schlafzimmer ge- hen, ich halte es vor Sehnsucht nicht mehr aus, Jim!" Wir betraten das luxuriös eingerichtete Spiegelzimmer, Carina sperrte hinter uns ab. Dann streifte sie sich bereits das T-Shirt über den Kopf und legte eine wunderschöne Weiblichkeit frei, die nur noch von einem dünnen schwar- zen Spitzen-BH französischer Herkunft bedeckt war, der sie jedoch auf atemberaubende Art und Weise zur Geltung brachte. Automatisch reckte sich ihr mein Schwanz in bettelndem Verlangen ent- gegen, Carine nahm es lächelnd zur Kenntnis, dann entledigte sie sich ihrer Jeans. "Hey, damit hätte ich jetzt wirklich nicht gerechnet", sagte ich ehrlich, als ich neben einem farblich perfekt auf den BH abgestimmten Stringtanga auch schwarze Stay-Ups entdeckte, die nahezu ihre gesamten Beine be- deckten und nur einige wenige Zentimeter nackte Haut zwischen Leiste und Oberschenkel frei ließen. "Oh, entschuldige bitte", sagte CArina etwas verlegen, als sie entdeckte, dass sich einer der Spitzenabschlüsse ihrer Strümpfe eingerollt hatte. Sie richtete ihn in lasziver Sinnlichkeit peinlich genau aus und korrigierte auch den anderen vorsichtshalber gleich mit. "Womit hast du nicht gerechnet? Mit den Strümpfen?" "Ja, die meisten Frauen in deiner Altersgruppe....." "Tragen ...
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