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Privataudienz
Datum: 14.10.2016, Kategorien: Sonstige,
unseres Liebesaktes Dinge ins Ohr flüsterte, die mir manch langjährige Freundin nie gesagt hat. Wir steigerten uns in eine Ekstase hinein und verloren uns in einem schier unendlich großen Ozean der Sinnlichkeit. Immer wieder wechselten wir die Stellungen, ich nahm Carina in der Mis- sionarsposition und von hinten, wobei ich ihr meinen Schwanz natürlich auch in den Po schob. Vor allem jedoch verloren sich meine Hände bei ihren Liebesritten auf mir im Spiel mit ihren wunderschönen Brüsten, die sie mir mit durchgeboge- ner Wirbelsäule entgegenstreckte. Ich hätte mit Carina bis in alle Ewigkeiten schlafen können, bescherte ihr einen analen und einen hochintensiven Liebesrittorgasmus, doch ir- gendwann ging meine Kondition endgültig zur Neige. "Du bist ja schon total ausgepumpt. Ich werde dich jetzt verwöhnen und möchte, dass du dich. Stell dich vors Bett, Liebling, ich möchte dich als deine Sklavin zum Orgasmus bringen. Gewährst du mir diesen kleinen Wunsch?" "Natürlich", sagte ich und folgte Carina aus dem Bett. Sie schmiegte sich wieder an mich und schlang mir ihre Hände um den Nacken. "Wie möchtest du, dass ich dich zum Finale bringe, mein Gebieter?" "Du wirst mich blasen, bis ich mich in deinen Mund ergieße. Und als arti- ge Sklavin wirst du jeden Tropfen meines Samens schlucken, hast du mich verstanden?" "Natürlich, mein Gebieter." "Vorher wirst du mir natürlich noch einmal ausgiebig die Eier lecken, Skla- vin!" "Natürlich, Herr!" "Auf die Knie vor deinem Herrn, Sklavin!" ... Carina sank zu Boden, die Strümpfe umschmeichelten ihre endlos langen Beine in gekonnter Perfektion. Diese Frau wollte ich für immer, es hatte mich total erwischt. Bei einem Pornodreh.......das konnte doch nicht wahr sein, und doch war es wunderschöne Wirklichkeit. Jetzt schloss ich die Augen, denn ich fühlte, dass Carina abwechselnd meine rasierten Hoden in den Mund nahm und daran lutschte, ehe sie zum französischen Finale überging. Ich legte behutsam eine Hand um iren Hinterkopf, während sie meine Len- den umfasste. Noch einmal bildete sich in mir das unbeschreibliche Gefühl des sich an- kündigenden Höhepunktes, immer höher stieg der Gipfel der Lust in mir, während sich Carina wirklich die allergrößte Mühe gab, es mich genießen zu lassen. Teilweise blies sie mich fordernd, dann wieder mit einer Sanftheit, die wahrhaftig ihresgleichen suchte. Verdammt nochmal, warum war diese Grazie nicht meine Freundin?, dachte ich mit Wehmut, doch was nicht war konnte bekanntlich ja noch werden. Ich wollte alles daran setzen, dass dem auch so sein würde. "Komm jetzt, Liebling!", forderte sie mich mit einem Hauch von Stimme auf, der wie durch einen nebel aus der Unendlichkeit des Universums zu dringen schien. "Gott, Carina.......ich.....aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhh!", schrie ich, als mich eine infernalische Explosion der Ekstase schier zu zerfet- zen drohte. Carina saugte und schluckte, sie schluckte und saugte. ich war selbst davon überrascht, wie intensiv ich trotz meines dritten Hö- ...